Felder

Hier sind ein paar der Felder auf Sizilien.

Julie
"Marie? Auf den Parkplatz!" sagte ich nur knapp. Ich stieg aus und suchte in meiner Handtasche nach einer Spritze die die Verwandlung eines Arkadiers 15-20 Minuten verhindert. "Spritz dir das und sag kein Wort zu Alessandro! Ich werde es ihm schon noch sagen." sagte ich knapp und holte die Tasche mit auf den Beifahrersitz. ich sah mich um wir waren auf einer Feldstarße bald sind wir am Palazzo.

"Sind das drogen? Ich will aba clean bleiben. Und was passiert mit mir?" Fragte ich und spritzte mir wärenddessen das zeug. Ich hatte angst und wusste nicht was ich machen sollte. "Mist ich hab den käfig auf gelassen! Flocke! Flocke wo bist du?" Rief ich. Aber vergeblich.

Marie
"verdammt! Jetzt mach schon! es sind keine Drogen!" sagte ich wütend. "Julie? Suchst du nach dem Panther?" sagte ich schon fauchend. "Nein ich mach es schon!" sagte ich und ging aus dem Auto. "und gib mir lieber eine sonst wird sie nicht mehr lange hier sein:" sagte ich wütend zu Julie die ruhig die Augen verdrehte. "Holl ihn einfach, und sam, sag kein einziges Wort darüber zu Alessandro, ich weis nämlich nicht wie er reagieren wird." ich ging wütend und ohne so eine Spritze eigentlich spürten die Raubkatzen das wir ein teil von ihnen waren und kamen, jedenfalls bei Alessandro.

"ich check nix mehr. Ich glaub ich mach einfach nix mehr. Jedenfall komme ich hier niewieder her. Warum muss mir immer so n kack passieren? Immer mir. Alle anderen wurden adoptiert nach ein paar jahren. Und ich saß 16 jahre drinnen bis iich abgehaut bin." Fluchte ich vor mich hin. Dann setzte ich mich in den schatten des autos und machte nichts auser atmen ,sitzen und in die ferne starren.

Julie
Ich zog Sam am Arm. "Wenn du dich weigerst wirst du nicht lange hier rum hocken können sondern im Grab liegen. Es ist nicht leicht und du gehörst zu uns, Ich weis nicht ob ich es dir gleich erzählen soll oder warten also warte ich und die Spritze verhindert das du dich verwandelst also die Nägel und Krallen..." sagte ich. "Wenn jemand erfährt wer du wirklich bist und ich weis schon ein Teil davon, hoff eich wird es dir nicht lange gut gehen, bei uns bist du für einige Zeit sicher und hör zu wenn Marie sauer ist geh ihr aus dem weg. Ein freundschaftlicher Rat. Komm nimm die spritze und steig ins Auto sie kommt gleich mit... Flocke, oder Flocke heißt sie?" Marie kam wie aufs Stich Wort. und neben ihr Flocke.

Ohne mich zu weigern kam ich mit. Ich kuschelte mich an flocke und hatte immer noch panische angst. Ich gehörte zu ihnen. Ich wusste nicht was das bedeuten sollte. Ich wusste jedenfalls dass wenn marie wütend war dass sie wie eine klapperschlange war. Giftig. Es war nicht mehr passiert das ich flockes gedanken lesen konnte. Das war auch gut so. Denn das machte mir ebenfalls angst. Jedenfalls war dieser urlaub bisher allesandere als endspannend.

Marie
"Nimm die Spritze und wir können fahren. Zu deiner Sicherheit." sagte ich ruhig so gut es überhaupt ging. ich warte und Schaute nicht zurück nur auf Julie die nicht gerade froh aus sah. "ich sags dir Später." sagte sie nur knapp." Ich sah den Leoparden an oder was es war, es war mir jedenfalls egal. ich hatte Andere Probleme, zum beispiel feindliche Clans ausspionieren.

"Verdammt ich hab es mir doch schon gespritzt. Warum nochmal?" Fragte ich gereizt. Ich wollt nachhause aber ich wusste das es nicht geht. Ich musste hier bleiben. Es war meine bestimmung. Glaubte ich zumindest. Ich war mir nicht sicher. Und wenn es nicht meine bestimmung war würde ich trozdem bleiben. Die waren wie ich und das reichte mir schon um hier zu bleiben.

Julie
Ich sagte nur Gut aber da waren wir schon los gefahren. "Sam? Du kommst mit ihn unser Zimmer es wäre besser das wir später Alessandro von dir erzählen. hast du Hunger? oder Durst?" sagte ich und musste mich fest hallten da Marie es woll etwas mit der Geschwindigkeit über trieb. "Flocke Kommt vorerst mit in unser Zimmer.Wir suchen dir was zum Anziehen und ich helfe dir dann mit anderen dingen weiter solang versucht Alessandro z überzeugen dich hier zu lassen und naja ein paar lügen erzählt."

"Ok aber nur unter einer bedinung: sag mir was mit mir passiert!" Forderte ich julie auf. Ich begriff es immer noch nicht was los war. Es kam mir so vor als ob ich mich verwandeln würde. Aber das war vollkommen unmöglich. Oder doch nicht. Ich wusste nicht mehr wer oder was ich war. War mein ganzes leben eine einzige lüge gewesen? Ich wusste es nicht. Es war auf jeden fall nicht normal.

Marie
Nun sprach ich. "Alessandro wird dir es schon sagen, er wird sich an der Familie auch beteiligen und nicht nur mit der Alcantara! und keine Sorge du hast sowieso keine Wahl. Und du bist in Sicherheit." sagte ich knapp und sah vor mir auch schon den Palazzo. "Wir bringen dich auf unser Zimmer bleib dort solang wir dir nicht sagen du kannst raus kommen sonst wirst du vielleicht Alessandro begegnen und wie wir es schon gesagt haben: Wir haben keine Ahnung wie er reagieren wird. ob er überhaupt weiß das wir kommen?"
= Palazzo der Carnevares.