Flughafen

Hier ist der Flughafen!

Julie Carnevare
Marie und ich kammen gerade aus dem Flughafen raus. Wir waren nur seit kurzem auf Sizilien gekommen und dazu waren wir noch ein paar Tage in New York und nun sind wir wieder da. Marie hatten ihren hell blauen Koffer hin gelegt und setzte sich darauf. Ich srand nur neben meinem Koffer. "denkst du die hollen uns ab?" fragte ich sie etwas nervös. Ich konnte gar nicht lügen aber spionieren und deswegen war ich oft die Person die die feindlichen Clans ausspoiniere. Das Problem: Fürher hab ich am meisten die Schlagen aus spioniert besser gesagt, die Alcantaras. Aber seit dem Alessandor, unser capo es mir gesagt hat ich solle es lassen habe ich es am anfang getan aber ich habs nicht getan besser gesagt ich spoiniere noch immer rosa alcantara nach dem Capo ihres Clans. "Natürlich nicht." sagte sie plötzlich mit dem grinsen. "Und nun?" fragte ich wiieder un ruhiger. "Wenn keiner kommt, ein Auto klauen." sagte sie seele ruhig als bo es norrmal war und es war es auch.

Nun stand ich da. Mein flieger war gerade gelandet und mein gepeck haben sie verloren. Jetzt war ich ohne klamotten in sizilien und auch ohne geld. Ich wusste dass das noch nicht das schlimmste war was passieren würde. Ich sah am flughafen zwei mädchen. Eine saß auf dem koffer die eine stand daneben. "die sehen so aus als ob sie sich aus kennen würden. Ich geh mal rüber und frage sie ob sie mir helfen können." Dachte sam und ging direckt auf die mädchen zu. "mist sie sind geraden mitten in einem gespräch. Ich warte lieber etwas"
Als die mädchen fertig geredet haben lief sie zu ihnen und fragte:" könnt ihr mir vielleich helfen? Die vom flughafen haben meinen koffer verloren darin ist auch meine geldtasch und ich weiß auch nicht was ich machen soll. Wollt ihr mir helfen?" Sie sah sie mit ihren großen leuchtend blauen augen an und wartete auf eine antwort.

Marie Carnevare
"Name? waffen?" fragte ich streng den wenn sie zum feindlichen Clan gehört oder gar zu Polizei oder eine von dem Personal von der Richterin die uns schon so lang verfolgt. meine Schwester merkte schnell wo meie Rechte Hand war. Unter meiner Jagte dort wo meine Waffe war. sie hatte auch eine aber sie verdrehte die Augen. "Sorry meine Schwester ist es gewohnt von Anderen erst den Name zu kennen und ja warschwinlich können wir dir helfen. "Beantworte aber lieber erst ihre Fragen." sagte sie und lächelte. Kein gespielts Lächeln sonst würde man e sihr ansehen.

"also gut. Ich heiße samanta aber bitte nennt mich sam ja? Und warum sollte ich waffen haben und was für einen clan?!?" Sam war verwirrt aber sie wusste dass sie höflich sein musste. "ich bin hier aud urlaub und ich würdee gerne etwas erleben. Wisst ihr wo man was erleben kann?" Fragte sie nett und hoffte die zwei mädchen würden sie freundlich entfangen. "das kann ja noch lustig werden mit denen" dachte sie und wartete auf eine anteort.

Julie Carnevares
"Ich meine den Nachnamen." sagte sie hastig und ich verdrehte die Augen. "und wenn du was erleben willst dann bist du hier richtig!" sagte sie mir einem grinsen und holte eine länglich Haarspange aus ihren haar. "Nicht schon wieder, hast du wenigstens den fa... ich meine deinen Führerschein dabei?" sie nickte und schaute mich wütend an. Fast hätte ich den falschen Führerschein erwähnt, wir waren zu jung aber hier hatten wir beiden einen falsche so wie einen falschen Ausweis.

"Gut. Und was für clans? Ich blick nicht mehr durch. Kann mir jemand sagen was man mit clans meint?" Fragte sam noch verwirrter als sie es eh schon war. Sie wartete einfach bis sie was machten und tat genau das selbe. "Ich hoffe die führen wass gutes im schilde mit ihren waffen unter der jacke" dachte sie als sie die waffen unter den jacken der beiden sah und bekam weiche knie.sie machte große augen als sie sie sah und hoffte inständig dass man sie nicht auf sie richten würde.

Julie
"Clans... ähh..." ich redete langsam und stotterte. "Sei still!" fauchte mein Schwester mich an und es hörte sich wie ein echtes fauchen. " Wir sagen es dir sobald du uns deinen Nachname verraten hast." sagte sie knapp und musterte sie kurz dann aber Schaute sie auf den Parkplatz wo sie ein gutes Auto aussuchte.

"Ähm... ich habe keinen nachnamen. Ich bin ein waisenkind und bin abgehauen. Warum ist das so wichtig. Oh und wartet ich hab noch flocke dabei!" Rief ich und und holte den käfig der hinter einem auto stand hervor. Darin war ein nachtschwarzer leopard mit schneeweisen punkten "das ist flocke. Sie ist meine einzige freundin. Und ich lass sie nicht " sprach ich und war dazu entschlossen flocke mitzunehmen.

Marie
Von mir selbst war doch ein Teil eine Raubkatze und sie hielt eine Raubkatze in einem Käfig! "Was denkst du können wir sie mitnehmen? und was wir Alessandro davon halten ne fremde im haus zu haben?`" Fragte mich meine Schwester und musterte Sam zögernd. "Die Raubkatze kommt mit!" sagte sie dann auch sofort. "Alessandro hin oder her, er nimmt ne Alcantara in den Palazzo! und dazu noch den capo! Du weist es ja selbst hast ja selbst sie oft gesehen." sagte ich mit einem Grinsen und sie wurde beleidigt. "Sein nicht so!" sagte ich noch mal und nickte Sam zu. "Wir werten und du kommst mit. Aber zeig mal deine Ausweis ohne ihn kannst du doch gar net mit dem Flugzeug fliegen ? " sagte ich noch mal. "und falls er es vergessen hat dann haben wir eigene Wege in den Palazzo zu gelangen!" sagte Julie grinsend.

"Ich habe schon nen ausweis aben...wie soll ichs sagen... er ist im koffer. Seid ihr sicher dass alessandro mich mag?" Fragte ich schüchtern. Ich hab null ahnung von was die da reden aba was solls, dachte ich. "Sei brav flocke. Wir sind auf besuch und nicht zuhause. Du musst dich benehmen. Denk daran was ich dir beigebracht habe." Dachte ich. "Ja mache ich Sam. Ich bin brav" dachte flocke. "Oh mein gott! Ich kann die gedanken von flocke lesen und sie meine! Bin ich jetzt verrückt?"

Julie
ich schaute sam prüfend an. "Ok dann mal los."Marie hol ein Auto. sam das darfst du niemanden verraten außer der Familie und am besten Alessandro auch nicht und was ihm angeht das klären wir ok? Du wirst ihn kennen lernen keine Sorge im Palazzo kann man ihm leider nur schlecht entgehen." sagte ich und kaum schaute ich zu Marie die schon ein Auto knackte. mal wieder. "und glaube wenig was wir sagen! Uns liegt das Lügen im Blut außer bei Julie!" sagte sie grinsend und ich wurde wütend. Sie ist einem roten Cabrio vor gefahren ich lege das Gepäck in den Kofferraum und steige auf den Beifahrer Sitz. "Sam steig ein!"

Ich brachte flocke ins cabrio und dann stieg ich selbst ein. "Bitte erklärt mir das mit den clans. Mir hat noch nie jemand etwas gesagt. Ich war immer alleine und ihr seid die ersten die mit mir reden. Ihr könnt mir wirklich vertrauen. Ich sage nichts." Versprach ich den schwestern und streichelte flocke. Ich fühlte wie meine fingernägel sich wie krallen anfühlten. Sie wurden schwerer und als ich einen blick darauf warf waren es tatsächlich krallen. Ich bekam panik aber ich beschloss ruhig zu bleiben.

Marie
"Du wirst es früh genug erfahren! nicht Heute vielleicht Morgen oder so. Ist den alles in Ordung?" Frgate ich lächelnd als ich einen Typen sah der Fluchte dem warscheinlich das Auto gehörte. ich fuhr los und bald waren wir raus und auf einer Landstraße.
=Palazzo der Carnevare

"Ähm... ja alles in ordnung. Shit was ist mit mir los?!? Warum hab ich krallen?" Fluchte ich vor mich hin wie der typ dem das auto gehört. Ich wusste nicht was ich machen sollte. Sollte ich es ihnen sagen oder nicht. Ich nahm den ganzen mut zusammen und sagte:"ich glaube ich bin mutiert. Meine finger nägel sind zu krallen geworden. Werft ihr mich jetzt raus?" Fragte ich ängstlich. Wenn sie mich raus warfen würde ich keine woche überleben. Ich hoffte nur sie haben nichts dagegen.

Es war warm, zu warm und mir wurde schwindelig. Wie lange war ich schon nicht in Italien gewesen, ein Jahr? Und doch kam es mir viel länger vor. Ich sah zu meinem Koffer und dachte an meine Waffe. Es war garnicht schwer sie nach Rom zu schmuggeln, geschweige nach Sizilien. "Thalia?", Italiener. Ich lächelte zuckersüß. "Seid wann ist es Straßenkötern gestatten Menschen anzusprechen?", er schaute mich ungläubig an.
"So gemein warst du nie." "Nein das war ich vermutlich nicht. Erwartest du jetzt eine Entschuldigung?" "Nein."
Mattia Carnevare. Mein kleiner Bruder der eigentlich froh war mich loszuwerden. Tja Pech gehabt. "Ich nehme an Alessandro weiß nicht das ich hier bin?" "Er macht lieber mit einer Alcantara rum als sich um die Probleme der Familie zu sorgen.", Mattia schaute zu Boden. In der Familie gab es drei Mattia's. Meinem Mattia, New Yorks Mattia und denn drogenabhängigen Mattia. Beide gestorben. Nur meiner war noch da. Vielleicht würde auch er bald sterben.
"Alcantara, Ja? Interessant." " Du machst keinen Ärger oder?" "Ich hasse Schlangen. Wo hast du geparkt? Ich habe Hunger ..."

"was hab ich denn gesagt das der urlaub kake ist! Ich nehm alles zurück. Der ist hamma!" Rief ich. Ich war noch nie in rom. Ich wollt dort hin gehen. Aber erst nach sizilien. "ich habe aber keinen ausweis. Wie soll ich dann da hinkommen?" Fragte ich thalia. Mir war fast alles rech, ausser drogen. Aber thalia würde sicher was einfallen. Sie war sicher n helles köpfchen.

"Du hast keine Papiere? Kein Problem. Ich kenne ein paar Leute.", ich fuhr herum und schaute ihr in die Augen.
"Noch eins, erzähl niemandem wie du heißt." "Maam, ihr Tickets." "Danke."
"Komm unser Flug geht gleich."

"ok kein problem." mir fiel auf das sie wunderschöne augen hatte.
ich mochte warten nicht. ich brauchte immer was zu tun. warten stresste mich immer. und wenn ich gestresst war war ich kaum auszuhalten. doch ihr zuliebe lies ich mir nichts anmerken. rom ich komme, dachte ich gespannt.

"Maam, ich brauche ihre Ausweise.", die Dame am Check-In schaute nervös aus. Ich lächelte zuckersüß. "Natürlich, und was dann? Wollen sie mich beim FBI anzeigen? Die Mafia mischt mit. Bitte.", ich zwickerte. Die Frau wirkte verwirrt. "War nur Spaß. Ich bin Michelle Donostra, und das ist meine Cousine zweiten Grades, Janyta Donostra.", ich reichte ihr zwei gefäkte Ausweise. Ich selbst war verblufft wie schnell ich die Ausweise bekommen hatte. Glück?
"Eine angehneme Reise, Sinioras Donostra." "Danke."
Ich nahm Sam bei der Hand und wir stiegen ins Flugzeug.

--> ROM

" ich heiße Janyta Donostra? abgefahren. woher hast du diese papiere? und wie hast du das gemacht? du bist echt unglaublich!" sagte ich zu ihr föllig überweltigt. das flugzeut war gemütlicher als das in dem ich nach sizilien gekommen war. " und woher hast du das geld? ich meine so ein flug ist auch nicht gerade billig" ich überhäufte sie nur so mit fragen. ich war aber schon von natur aus neugieriger als die anderen. als ich noch im heim war, wollte ich umbedingt wissen wohin die abwasserkanäle führen, und als dann einer wegen irgendwas offen war bin ich reingestigen. die pflegerinnen haben mich gesucht und nach 8 stunden wieder gefunden.