Palermo/Flughafen

Hier wird alles geschrieben,was am Flughafen und in Palermo spielt

Marie Carnevare/ Flughafen
Wir waren gerade erst nach Sizilien wieder gekommen. Als wir gehört haben das cesare Carnevare und auch der, der uns Aufträge zum Spionieren gab, tot war lachten wir bloß bliebe noch in New York und kamen heute wieder. Die letzen Wochen hatte er uns immer öfters von Sizilien geschickt weil wir ihm auf die nerven gingen nun hatte unser neuer Capo uns am Hals ob er wollte oder nicht. Meistens gingen wir nach New York . Wir spionierten schon als kinder für unseren Clan aber ob die Familie und auch als Familie ansahen wussten wir nicht. Julie und ich waren eigentlich gut in dingen spionieren aber wenn wir nicht zu tun hatten kamen wir auf dumme Gedanken zum beispiel den Capo ausspionieren oder jemanden andere den wir lieber nicht aus spionieren sollten. Das Problem war jeder wusste das Julie gar nicht lügen konnte und das schadete beim Spionieren sehr.

Sam

Ich stieg aus dem Flugzeug aus und ging mein Gepäck holen. Doch dann sah ich wie ein Typ mit meinem Koffer auf dem Beifaheresitz wegfuhr. Zum Glück hatte ich meine Geldtasche und meine Ausweise in meinem Handgepäck. Ich kam nach Sizilien weil mich das Heim rauswarf und ich schon immer hierhin wollte. Ich war überglücklich, dass ich keine Sekunde meines Lebens mehr in diesem Drecksloch verbringen musste. Ich machte mich auf die Suche nach einer Mitfahrgelegenheit.

Julie C./Flughafen Parkplatz neben Marie C.
"Und was nun? Ich will nicht warten!" sagte Marie leicht wütend. "Ich will hier auch nicht warten aber was solls? Aber.. was sollen wir machen wenn doch keiner kommt?" sagte ich leicht verzweifelt und fügt rasch hinzu: "Und ich geh nicht zu Fuß!" "Keine Sorge ich geh auch nicht zu Fuß und hier stehen genug Autos! und eine Führerschein hab ich auch." sagte sie und ich musste bei ihrem Grinsen die Augen verdrehen. Wir beide standen neben zwei koffern, einer ihrer und einer meiner. Auf den schulter trug sie eine große Tasche so wie ich. für un waren unsere Taschen heilig dort durfte keiner ran!

Ich lief herum. Das machte ich immer wenn ich nachdenkte. Da fiel mir ein: ich könnte ja laufen. So lief ich los. Es war zwar weit, aber ich brauchte mein Geld für Klamotten und so Zeugs. Es war warm und der Luft war erfrischend. Das perfekte Wetter für einen "#paziergang".

Julie C./Flughafen
"Mir reichst! Ich habe keine Lust den ganzen tag hier rum zu hocken! ich hol mal ein Auto." sagte meine Schwester genervt und lies den Koffer neben meinem stehen und nahm ihre Tasche mit. Ich sah nur noch wie sie am Parkplatz rum lief und sich das beste Auto suchte. Ich ging mit den beiden Koffern zum rand und sah ein Mädchen. das zu Fuß lief. "Julie? Steig entlicht rein!" sagte meine Schwester die mit Lederhandschuhen am steuer eines Cabrios sahs. Schwarz, die Farbe war wenigstens schön. Wir fuhren zu einem Mädchen das schien als ob es zu Fuß laufen wollten. "Was willst du noch?" fragte ich ganz leise. "Ihr den Diebstahl in die Schuhe schieben." sagte sie kaum hörbar. "hey du! warum läufst du zu Fuß?" fragte sie lauter zu dem Mädchen (Sam^^)

meint ihr mich?fragte ich und schaute verwundert herum. ich brauch mein geld für andere sachen und es ist besser für die umwelt. Warum?ich wunderte mich warum die mich fragten. Es ging die doch nichts an was ich tat. Ich wartete auf eine antwort. Ich hoffte sie kam schnell, denn ich wollte weiter.

Marie C. /Parkplatz/Auto
Julie Verdrehte die Augen und schaute nur weg. "Wir nehmen dich umsonst mit! und warum nicht? Du kannst bei uns Übernachten und spar lieber das Geld. nun komm?" sagte ich mit einem Lächeln und zog die Sonnenbrille runter und legte sie in meine Tasche. Immer noch hatte ich dünne Lederhandschuhe an, schwarz natürlich. Meine Schwester zog die gleichen aus ihrer Tasche nur in weiß aber lies ihre Sonnenbrille an.

Okey. N gratis Taxi lehn ich nicht ab sagte ich und lächelte. Ich wusste nicht das die Leute hier so höfflich sind. dachte ich und setzte mich in das Auto. Es war bequem und sicher nicht billig. Ein gratis Taxi, eine gratis Übernachtung. Es musste mein Glückstag sein.

Marie/Parkpaltz
"Gut." sagte ich mit einem Lächeln und Schaute zurück. 'Kein Besitzer schade ich würde nur zu gern sein Gesicht sehen!' Ich fuhr los ohne irgend welche Schilder zu achten und Hörte was Julie sagte. "Wie heißt du den?" fragte sie das Mädchen. Und fragte mich gleich danach noch leiser das das Mädchen nichts hörte. "Weist du wo es lang geht? Zum Palazzo? " ich nickte darauf und fuhr noch schneller.
=Palazzo der Carnevare

"Ich heiße Sam. Und ihr?" fragte ich. Ich holte meinen Fanta-Labello aus der Tasche und schmierte etwas davon auf meine trockenen Lippen. "Wohin geht es denn? Und wo wohnt ihr" fragte ich. 'Oh Oh. Ich hoffe ich frage sie nicht zu viel' dachte ich. Ich schleckte den Labello wieder ab, denn er schmeckte lecker nach Fanta.

Marie C./Palermo
"Fährst du auch richtig?" fragte Julie verunsichert und redete weiter mit dieser Sam. "Ich bin Julie sie ist meine Schwester Marie und wir wohnen hier , irgendwo. Wir fahren nun naja zu einem Familien bekannten sagen wir mal so." sagte sie ohne zurück zuschauen. "Außer er hält uns wie unser frühere Familien bekannter Cesare für Angestellte." sagte ich kurz und sagte dann dazu:"Wir sind gleich da."

Valentino
Vor dem Flughafen Falcone Borsellino

Im Regen war er ins Flugzeug gestiegen, strahlender Sonnenschein empfing Valentino als er aus der automatischen Türe nach draußen auf den Parkplatz trat.
Einen schwarzen Rollkoffer zog er hinter sich her, eine Sonnenbrille schützte seine Augen vor dem gleißendem Licht. Valentinos Blick traf den eines bewaffneten Carabinieris und er schenkte ihm ein hämisches Grinsen, als er mitsamt Koffer an ihm vorbei glitt und in ein wartendes Taxi stieg.
„Castello Carnevare“, wies er den Fahrer an, lehnte sich im Sitz zurück und genoss, den verkniffenen Blick, den ihm der Taxifahrer zu warf. Offenbar kein Freund der Mafia.

--> Castello Carnevare