Castello Carnevare

Ich war am träumen und bekam den ganzen trubel nicht mit. Ich schüttelte den Kopf und sah, dass wir wieder einen Neuen hatten. Huhu. Ich bin Sam, sagte ich und winkte. Schnell rannte ich in die Garage und setzte mich ins Auto zu Celia. Da fiel mir ein ,dass ich meine Geldtasche vergessen hatte. Warte einen Moment!, sagte ich und stieg wieder aus. Ich eilte in mein Zimmer, rämpelte ausversehen beim zurück gehen den Neuen an, sagte 'Tschuldigung und stieg wieder ein. Okeh ,es kann losgehen!

Marei C. / Vor ihrem Zimmer
"ich weis es nicht, für ihn arbeiten wir noch nciht nur gegen ihn und dieser Schlange haben wir gearbeitet nun ist er der capo und wir warten bis wir einen Auftrag grien von ihm oder jemanden anderen. Dir gefällt wohl deine Vergangenheit nciht oder?" meinte Marie schaute aber seitlich weg. Ihr viel eine Strähne ins Gesicht, graulich. 'das passiert mir heute shcon zu oft.' dachte sie sich, wollte sich aber nicht mal beruhigen. Marie Schaute verwirrt Sam an. "Das war übrigens Sam."

Valentino vor Maries Zimmer

„Man kann sie sich nicht aussuchen, seine Vergangenheit.“, murmelte Valentino, während er sich die Schulter rieb. Von dem Mädchen – immerhin das hatte er gerade so erkannt – hatte er nicht viel mitbekommen. „Und die hat es immer so eilig?“ Valentino schmunzelte und lehnte sich an den Türrahmen.
„Einen Auftrag, verstehe. Ich hoffe der neue Capo hat für mich auch eine Verwendung. Und nicht als sein erstes Opfer. Er mag mich wohl nicht.“
Wahrscheinlich sollte ich mir eine Schlangenlederjacke kaufen.

Marie C. / Vor ihrem Zimmer
Die Tür zu ihrem Zimmer war weit offen das war ihr aber egal. Sie hörte nur halb Valentino zu da sie zu hälfte in der Vergangenheit schwebte was sie nur noch wütender machte. Sie war froh das die Sonnenbrille ihre grauen Augen verdeckte die nun Wahrscheinlichkeit mehr einem Schneeleoparden ähnelten als ihr. Ihre Haare waren kürzer und grau weiß bis jetzt Wahrscheinlich. Plötzlich schlug sie mit den Absatz ihrer schuhe heftig gegen die Tür und schlag artig war sei weide rind er Realität. Sie schüttelte kurz den Kopf und wieder fielen ein paar Haar ihr ins Gesicht nun wieder Schwarz. "Wird er nciht. Und ja Wahrscheinlich mag er dich nciht ob er Julei und mich mag, na ja das ist ein gute frage." meinte sie und Schaute wieder hoch.

Alessandro
Garage
--->Palazzo de Alcantara

"Von wegen Katzengespräche. Na endlich", knurrte Alessandro und schon sein Motorrad aus der garage. Er schwang sich auf das Motorrad und gab gas. Er fihr langsam, damit die anderem im Auto nachkommen Konnten. Er hatte inzwichen gar keine LSut emh auf Shoppen, freute sich aber auf Rosa. Unwilkürlich musste er schmunzeln. Rosa... mit den gedanken fuhr er los.

Julie C. / Garage
Sie seufzte noch mal schnallte sich an und gab gas. "Wenn du willst mach da Radio an mir ist es egal." meinte sie gleich gültig. Julie hatte nciht gerade sehr viel Lust auf eine direkte Begegnung mit Rosa Alcantara. Auszuspionieren war was anderes und das gefiel ihr mehr als die direkte Begegnung mit ihrer Feindin.
=Palazzo de Alcantara

Ich konnte es kaum erwarten entlich shoppen zu gehen. Das war das erste mal, dass ich sowas machte. Das war eindeutig der beste Tag meines Lebens.

Palazzo de Alcantara

Valentino vor Maries Zimmer

Valentino ließ Marie nicht aus den Augen. Anzeichen einer Verwandlung huschten über ihren Körper, ihr Haar veränderte sich. Valentino glaubte, dass er sie verstehen konnte. Er sagte nichts weiter, wartete einfach schweigend ab, bis sie wieder sie selber war.
„Dann haben wir gemeinsam etwas, was wir herausfinden können.“, Valentino zwinkerte ihr zu, dann schob er ihre Haarsträhne aus dem Gesicht und blickte den Gang entlang.
„Zeigst du mir ein leeres Zimmer? Ich möchte nicht versehentlich in Alessandros aufwachen, ich wette, dann wird er mich erst recht nicht mehr mögen.“
Das erste Mal seit der Landung lachte er wieder, ein echtes Lachen. „Woher willst du das wissen, Marie, ich kann durchaus auch mit Waffen umgehen. Vielleicht kann ich ihm irgendwann nützlich sein.“

Marie C. / Vor dem Zimmer
Kurz Schaute sie Valentin prüfend an ging Schnell in ihr Zimmer und schmiss den Inhalt der raus viel wieder rien. und ging raus. "Nimm mir bloß nciht den Job weg!" knurrte sie leise. "Hände weg und komm." meinte sie kurz. 'Zu lange nett gewesen!' ermahnte sie sich leise und schlich neben das Zimmer von sam. es war leer, jedenfalls sah es so aus. "das hier eventuell sieht leer aus." meinte sie kurz und öffnete die Tür.

Celia im Auto

Ich beugte mich vor und suchte einen Sender der etwas anderes als Schlager spielte. Wenigstens Sam schien gute Laune zu haben, was mich freute und so schenkte ich ihr ein ebenso erfreutes Lächeln in der Hoffnung, dass diese gute Laune anstecken würde.
Im Radio lief ein englisches Lied, ich summte leise mit, verstummte aber immer, wenn ich glaubte Blicke auf mir zu spüren.
Vor uns glitt Alessandros Motorrad über die Straße. Ich folgte ihm mit meinem Blick, nicht an ihm, aber an seiner Maschine interessiert.
Die beiden Mädchen zu fragen, ob Rosa auch so etwas hatte, war wohl sinnlos, deswegen tat ich es gar nicht. Ich lehnte meinen Kopf an die Seite, blickte immer wieder lächelnd zu Sam, aber in Gedanken bereitete ich mich längst auf meine Begegnung mit Rosa vor.

» Palazzo Alcantara

off: sry leute mein lappi war kaputt und ich konnte nicht posten falls jemand mit mir geredet hat oder mir was sagen will ich gammel mich in mein zimmer da ich kein plan hab was passiert is ^^
Mir ging alles viel zu schnell. Mehrmals bekam ich fast eine Tür an den Kopf und dann wurde ich fast umgerannt von jemandem den ich in der Eile nicht erkannte. Ich glaube ich bring mich mal lieber in meinem Zimmer in Sicherheit... dachte Ich und beeilte sich auch dort hinein zu kommen. Ich setzte mich auf mein Bett, mit dem Rücken gegen die Wand und suchte mir ein Papier und einen Stift. Schreiben half mir immer ruhiger zu werden und so beschloss ich einen Brief an eine gute Freundin von mir zu schreiben.