Das Ende der Welt

Hier wird alles geschrieben, was am Ende der Welt spielt

(Olivia)
[Am Ende der Straße]
->Castello Carnevare

Ich drückte das Gas hinunter und brauste durch die gewundenen Straßen Siziliens. Die Bremse rührte ich nicht ein einziges Mal an, dafür war ich viel zu wütend. Diese bescheuerte Alcantara Schlampe hatte es doch tatsächlich geschafft, meinen Bruder in den weltgrößten Trottel und einen miesen Spielverderber zu verwandeln! Sollten sie doch alle beide in der Hölle schmoren!
Schon bald hatte ich die Dörfer mit ihren Feldern hinter mir gelassen und war die einzige weit und breit. Kein Auto kam mir entgegen und ich genoss es, einmal niemanden um mich herum zu haben, der mir sagte, was ich zu tun und zu lassen hatte.
Mit einem leisen Rattern ließ ich die Harley auslaufen und schließlich kam das Motorrad zum Stehen. Etwa zwei Meter von mir entfernt endete die Straße aprupt und darunter befand sich eine tiefe Schlucht. Ich ließ das Motorrad stehen und schlenderte die letzten Meter bis zum Abgrund.
Ich wusste nicht, was mich dazu veranlasst hatte, hierher zu fahren, aber das hier war Alessandros Lieblingsplatz und vielleicht hatte ich hier einfach das Gefühl, ein bisschen von dem alten Alessandro zurück zu bekommen.
Schweigend setzte ich mich an den Rand der Straße und fühlte mich micht einem mal schrecklich allein.

Julie C./ Ende der Welt
Ich lächelte und vergas meine miese Stimmung. Ich fuhr einfach weiter und immer schneller bis ich in der ferne eine Harley sah. ich bremste stark ab und hielt neben der Harley an. Ich stieg langsam aus aber nahm meine Tasche mit. ich sah Olivia am Rand der Klippe stehen und wusste woher ich diesen weg kannte sprach es aber nicht aus. "Olivia?" fragte ich vorsichtig als ich hinter ihr stand und setzte mich dann hin.

Olivia
[Ende der Straße]
Ich hörte Motorenlärm, drehte mich aber nicht um. Falls es -was wahrscheinlcih war- Alessandro war, der kam, um sich zu entschuldigen, konnte ich darauf pfeifen, ihn zu sehen. Stattdessen hielt ich den blick fest auf die Ruinen unter mir gerichtet und war doch etwas erstaunt, als statt meines Bruders Julie neben mir auftauchte.
Aber ich war noch immer wütend, also ignorierte sie vorerst.
was willst du?, fragte ich schließlich mürrisch. Wenn ich wütend war dann richtig und so leid es mir tat, diesmal war es eben Julie, die darunter zu leiden hatte.

Julie C./ Ende der Welt
"Ob du mir nun glaubst oder nicht, vergiss aber nicht das ich nicht lügen kann, ich weis es nicht. Ich war einfach auf meine Schwester beleidigt und dann hm keine Ahnung. Ich hoffe es ist nicht schlimm das ich ein Auto ausgeliehen hab." fügt eich hinzu und ging etwas näher an den Rand. "Woher kennst du den Ort?" fragte ich vorsichtig als ich mich hin setzte. "Und sag einfach wenn ich stör." fügte ich hin zu.

Olivia
[Ende der Straße]
Ich konnte ja schlecht sagen, dass ich meine Ruhe haben wollte, also brummte ich nur und nickte leicht.
Unsere gesamte rießige Garage war voller Autos, ich bezweifelte, dass Alessandro es überhaupt auffallen würde, wenn eines fehlte...solange niemand meine Harley stahl!
Ich kenne diesen Ort, weil...weil ich meinem Bruder oft genug gefolgt bin,als er beleidigt von daheim abgehauen ist..., aber das sagte ich nicht laut, ich weiß auch nicht, woher ich den Ort kenne, glaub ich hab mich einfach verfahren.
Schweigend blickte ich in die endlose Ferne und dachte an mein morgendlcihes Gespräch mit Alessandro zurück. Er hatte gesagt, alle Carnevares wären Raubtiere.
Du, Julie..., begann ich zögerlich, kannst du dich auch in ein Tier verwandeln?

Julie C./Ende der Welt
Ich schaute runter als Olivia mich fragte. "Ja.." sagte ich nur und schaute weiter runter. "Am liebsten wäre ich ... hm ist ja auch egal ich bin eben nur eine mickrige Serval, was auch seine Vorteile hat." sagte ich leise und wollte nicht hoch schauen. ich mochte es gar nicht wenn man mich auslachte da die Anderen meistens Großkatzen waren und ich war nur eine kleine Raubkatze. "Seit wann weist du es?"

(Olivia)
[Ende der Straße]
Serval ist cool...ich wünschte ich wäre etwas so kleines, unauffälliges, murmelte ich und fügte noch die Anwort zu Julies zweiter Frage hinzu, ich weiß es erst seit heute Morgen, gestand ich. Mit Schaudern erinnerte ich mich wieder daran, wie ich plötzlich nicht mehr in meinem eigenen Körper gesessen hatte, sondern mit schwarzem Fell und vier Pfoten mitten im Meer herumgetrieben war.
Ich versuchte meinen Willen darauf zu lenken wieder ein Panther zu werden, aber so einfach ging es nicht. Ich war noch immer ein Mensch, keine Spur der Raubkatze in mir.
Kannst du dich immer verwandeln, wann du es willst?, fragte ich neugieriger geworden. Meine Wut auf Alessandro war keineswegs verraucht, aber sie rückte in den Hintergrund; ich hatte etwas gefunden, was meine Aufmerksamkeit fesselte.

Julie/Ende der Welt
"nein nicht immer, aber meistens das Problem ist zum beispielt wenn man wütend ist oder angst hat kann man sich verwandeln ohne es zu wollen. ich muss es aber noch oft üben. es ist aber toll mit mehrer Raubkatzen gleich zeitig zu sein." sagte ich leise und Schaute einfach gerad aus. ich mochte es als Serval zu sein aber am liebsten würde ich eine größere Raubkatze sein. "Und es ist nicht immer sehr toll eine kleine unauffällige Katze zu sein, wen man dich angreift kann man als große Raubkatze sich leicht wehren aber als kleine ist man hilflos. und auch kann man nicht als Gruppe jagen als kleine Raubkatze. Da fast der ganze Clan nur große Raubkatze sind." sagte ich leicht traurig fügte aber mit einem grinse hin zu:"Na ja besser als eine Schlange, dafür haben meine Schwester und ich die Alcantaras immer ausgelacht, deswegen nennt Marie diese Rosa auch schlange."

Olivia
[Ende der Welt]
Man konnte sich ohne Übung also nur dann verwandeln, wenn man großen Emotionen ausgesetzt war. Das verstand ich.
Neu war mir allerdings das mit den Schlagen.
Die Alcantaras können sich in Schlangen verwandeln?, fragte ich deshalb noch einmal nach, nru zur Sicherheit, dass ich es auch richtig verstanden hatte.
Ich habe meinen Bruder also an einen Schlampe verloren, die dazu noch eine verlogene Schlange ist! Ob Alessandro das wohl weiß?

Julie C./Ende der welt
"ja Schlangen, diese Alcantara ist eine schlange und dein Bruder ein Panther." sagte Ich Kopf nickend und schaute die Klippe runter. ich fühlte mich etwas besser und war froh das ich endlich den ganzen Frust los war. "Weist du eigentlich das meine mum deine Tante war?" fragte ich plötzlich und wusste selbst nicht warum. Ich mochte es nicht an meine mutter erinnert zu werden und wusste auch kaum mehr wie sie aussah.

--> Castello Carnevare

Ohne wiklich die geschwindigkeit zu vermindern fuhr ich surch die Strassen. Ich fuhr nicht im dirkten weg zum Ende der Welt. Ich bleib nur ein mal stehen, als ich eine Sms bekamm, die mir bestätigte, das sie am Ende der Welt war. ICh seuftze und fuhr weiter. ICh hatte also wirklich recht gehabt. Ich pretterte die strase entlang. Ich seufte. ICh olte gar nicht wissen, wa sich unter der schwarten Teerschicht alles verbarg. ICh sah aus der Ferne Livs Motorrad und den shwartzen Lamburgini. ICh leis das Motorrad auslaufen undstellte er ein gutes Stück vin den anderen Beiden Fahrzeugen an und nahm den Helm ab. Leise höhrte ich die Stimmen von Liv und Julie, konnte aber nicht verstehen, was sie sagten. Langsam ging ich näher zu dem Abgrund. Ende der Welt. Mein lieblingsplatz. ICh seuftze. ICh hasste es mit Liv zu streiten, aber was soll ich machen? ICh mochte es auch niht, wenn sie Rosa die Tür vor der Nase zuschlug.

Julie C./Ende der Welt
Ich hörte Motorräder und drehte mich um. "Wir haben besuch." sagte ich wütend. ich sah Alessandro ehr kommen und stand auf aber was mich verärgerte war meine Schwester. Marie kam mit dem Motorrad näher und hielt es nur wenige meter von der Klippe an. Ihr haar war aber leicht gräulich. "verdammt seit wann haust du ab!" schrie sie nervös und ich musste grinsen, meistens was ich die nervöse. "Zu viel Stress." sagte ich leicht genervt. "Aber aber.. du bist nie abgehauen! Und warum hier her? " fragte sie und beruhigte sich was man sehen konnte. "Nix ist passiert udn deine haare sind wieder naja leicht grau?" sagte ich mit einem grinsen und Marie schaute sich schnell um. "reden wir späte?" sagte sie wieder ruhig und mit schwarzen haare. ich nickte und warf ihr den Schlüssel für das Auto zu. Sie fing ihn mit einem grinsen, den sie war es die solche Autos mochten. Von ihr bekam ich dafür dne Schlüssel für das Motorrad. "Besser." sagte ich zu frieden.

Olivia)
[Ende der Straße]
Gerade als ich antworten wollte hörte ich hinter mir lärm und drehte mich um. Alessandro und Marie kamen ebenfalls mit dem Motorrad angefahren.
Meine Wut kehrte mit voller Wucht zurück und ich nickte Julie nur noch einmal kurz zu, sprang auf und lief zu meiner Harley.
Julie hat gesagt, wenn ich wütend bin, kann ich mich verwandeln. In dem Moment hatte ich nichts dagegen, Alessandro als Panther die Zähne in den Hals zu schlagen.
Dummer Idiot!
Hastig setzte ich den Helm auf und stief auf das Motorrad.

(Julie C./ Ende der Welt
Ich ging von meiner Schwester kurz weg zu Olivia. "falls du mal Hilfe Brauchst meine Schwester und ich sind immer da." sagte ich schnell und ging ein paar Schritte weg damit sie weg fahren konnte. Ich vertraute Alessandro nicht, warum wusste ich selbst kaum. Marie schaute verwirrt zu, sie wusste nciht was sie machen sollte aber sie würde reagieren wenn man ihr bloß befehle sage würde.

Ende der Welt

Ich reagirte schnell und stellte mich vor Livs Harley, die hände am Lenker. ICh schaute in ihre Augen und sah ihre Wut. ICh konnte sie verstehen, aber ich liebte Rosa. ICh zögerte kurtz,m dann sagte ich: "Beruhig dich bitte, bevor du fährst." Dann lies ich ihren Lenker los und drehte mich zu meiner BMW um. Ohne den Helm wieder aufzusetzen, ich lis ihn einfahc am bodn liegen, steig ich auf mein Motorrad, lies den Motor aufheulen und ruhr davon. ICh wollte nich nicht nach Hause, ich musste nachdenken. Und das tat ich normlerwise am ende der Welt. DOch ich wollte alleine sein, also brause ich einfach durch die Strassen von Sizilien.
--->Strassen

Julie C./ Ende der Welt
Ich ging etwas weg als Alessandro kam. "und nun?" fragte sie mich und ich schaute zu Olivia. "Willst du allein sein oder fährst du?" fragte ich sie und sah aus dem Augenwinkel das Marie den Helm ins Auto schmiss und leise Fluchte. "Und Schwesterherz? Hau niemals wieder ab! Du weist ganz genau es ist normal wenn ich aus flippe oder du wenn man dich beleidigt aber einfach so? Bitte!" sagte sie leise wütend und stieg ins Auto und wartete.

(Olivia)
[Ende der Straße]
Ich fahre!, sagte ich zu Julie und streckte Alessandro die Zunge raus. Dann trat ich das Gaspedal durch, aber er war schon zur Seite gegangen. Schade eigentlich, mit einem gebrochenen Bein konnte er ja schlecht zu seiner geliebten Schlange fahren. Und ins Haus lassen würde ich sie nicht mehr. Ich trieb die Harley auf volles Tempo und rauschte mit 120 durch die Straßen nach Hause. Von wegen beruhigen! Sollte er sich nciht mit siener Schlange Treffen dann würde ich mich beruhigen, aber so nicht!
Das Motorrad schlingerte ein wenig, aber ich achtete nciht darauf, dachte gar nicht daran die Bremse einzulegen.
->Castello Carnevare

Julie /Ende der Welt
"Und nun?" fragte ich meine Schwester die die Achseln zuckte. "Weis net, ich brauche jedenfalls Beschäftigung. Ich langweile mich einfach nur zu sehr." sagte meine Schwester und stieg in das Auto lies aber die Tür offen. "Ich fahre zum Castello und hole meine Handys, und dann... na ja keine Ahnung." gab ich zu. "Ich komm mal mit." sagte meine Schwester und schlug die Tür zu. Ich setzte mich aufs Motorrad und lies meine Schwester vor fahren.
=Castello