Plazzo der Carnevares

Hier könnt ihr Anfangen.

"wo ist dein zimmer julie?" Fragte ich leise. Ich hoffte es war nicht allzueng. Es war alles neuland für mich. Ich wusste nicht was ich tun durfte und was nicht. Alles war anders als damals im heim. Ich hatte 14 jahre auf diesen urlaub gesparrt. Und nicht um hier leben zu können. Wie sollte ich das bezahlen. Es war unmöglich. Ich hatte keinen job und ich war ausländerin. Eine illegale ausländerin.

Julie
"Ich schau mal ob jemand da ist!" sagte Marie und ging auf den Palazzo zu. der Palazzo. er war groß schön einfach prachtvoll! und es gab viele Zimmer und einen schönen Garten. "Mein Zimmer teile ich mit Marie, vielleicht griegst du dein eigenes Zimmer. und wie lang bleibst du eigentlich auf Sizilien?" fragte ich Sam und wusste sie würde woll lange bleiben ob sie will oder nicht. So lange sie nicht weis was sie ist ist es zu gefährelich für sie.

" hab ich denn eine andere wahl? ich muss hier bleiben, denke ich" sprach ich. ich ging in dass zimmer von julie und marie. es war nett eingerichtet. ich glaube hier könnte ich leben, dachte ich. flocke und ich setzten und auf den boden und ich kuschelte zu ihr. ihr fell war weich und kuschelig. ich hatte sie sehr gerne. sie war der größte schatz für mich.

Julie
"Julie? Du solltest lieber den wagen hier weg fahren. Du weist doch wohin?" fragte meine Schwester mich und ich nickte. "Dann erzählst du eben alles? Ich bin dann weg, und komme bald wieder." sagte ich darauf nur und schaute auf Sam dann wieder auf meine Schwester. "Sagst du ihm gleich das wir besuch haben?" fragte sie uns sie schüttelte den Kopf. "ich weis noch nicht vielleicht." sagte sie nur und ging kurz raus. "Sam? Setzt dich doch auf das Bett und sag falls du Hunger oder Durst hast und ja du hast keine Wahl und muss hier bleiben." sagte ich ruhig und nett. "Marie wirds dir was bringen nach dem sie mit Alessandro geredet hat, wenn er zuhause ist." sagte und hoffte ich wäre dann schon weg. Ich schloss die Tür und dachte kurz nach ob ich sie auch abschließen sollte warf aber den Schlüssel Marie zu. "Zum Notfall. " sagte ich und ging zu Ohr. "Berichte ihm auch gleich über New York." sagte ich ihr bevor ich den Palazzo verließ und mit dem Auto weg fuhr, Richtung Wald. Wir waren in New York um zu spionieren, mal wieder. Und wir haben kaum was nur normale dinge und was sie über Alessandro als Capo denken.

Marie
ich nickte nur und ging zu unserem Zimmer wo nun Sam sahs. "hast du Hunger, Durst oder brauchst du was?" fragte ich solange ich unsere Koffer neben dem Schrank stellte und in meine Tasche rum wühlte. Da hatte ich es, mein Handy. ich schaute ob es ok war und es war es auch, weiß mit silber. ich liebte mein Handy sehr!" und es war mir auch wichtig. Ich zog nun erst meine jage aus und hängte sie in den schrank ata aber die Waffe noch davor in die Tasche und ein Messer auch noch dazu. Ich schaute zu Sam und fügte nach dem noch hinzu. "mach dir keine Sorgen und pass auf! Vor allem, geh Alcantaras aus dem Weg! und.. nein das sag ich dir später." sagte ich und wartete auf eine Antwort auf die Frage die ich ihr vor her gestellt hatte.

"ähm nein danke. hättest du aber etwas für flocke? sie scheint hungrig zu sein"sagte ich und schaute auf flocke die an meinem schuh rumkaute. ich wusste nicht wer alcaantaras war oder die anderen. ich beschloss aber nicht zu fragen und machte einfach nix. ich hatte den verdacht das sie so waren wie ich, war mir aber nicht sicher. doch ich hielt den mund.

Maire
"Ja, das hoffe ich zu mindest. ich komme gleich und versuch nicht ab zu hauen!" sagte ich nahm die Tasche mit sowie den schlüssel für dieses Zimmer. ich schloss die Tür aber nicht ab sondern schlich mich zur Küche und wühlte im Kühlschrank. Entweder ich war blind oder ich fand nichts. "Alessandro!" schrie ich durch das ganze Haus und hoffte er würde kommen, doch bevor ich warten konnte ging ich zurück zum Zimmer. "Wenn Julie kommt findet sie bestimmt was aber erst muss ich was klären."

"flocke frisst alles. ind was musst du klären?" fragte ich. ich hoffte dasmich nicht zu neugierig war. ich mochte julie lieber als marie. julie war netter. marie war so ernst. aber das wollte ich ihnen nicht sagen. marie wäre dann sicherlich beleidigt gewesen. ich hatte riesigen hunger aber ich wollte keine umstände machen. mein magen knurrte schon. ich hoffte dass sie es nicht gehört hatte.

Marie
"ich war in New York mit meiner Schwester auf einer , hm, so zu sagen ich nenne es eine Geschäftsreise." sagte ich mit einem Grinsen und dachte an das Spionieren, Geschäftsreise ein guter ein Fall! "Und ich muss unserem Boss, Alessandro, nun sagen was wir raus gefunden haben und das wir eine Überraschung haben, ob sie ihm gefällt?" sagte ich mit einem großen Grinsen. "Die Überraschung bist übrigends du! Die Dinge würde vielleicht in Interessieren, und hast du wirklich keinen Hunger? Du hast doch bestimmt lange nichts gegessen? Wir haben, hoffentlich, was gutes da ich hab nämlich Hunger."

"nein danke marie. soll ich mitkommen?" fragte ich und mein magen zog sich zusammen. ich hatte schrecklichen hunger.doch ich wollte auf julie warten. sie war etwas geduldiger.ich glaubte dass wir gute freunde werden würden. ich freute mich schon auf die zeit in der ich wissen würde was ich bin. nicht viele durften so ein abenteuer erleben. ich war eine der wenigen die es durften.

Marie
"Ich weis nicht ob es eine gute Idee wäre. Warte lieber hier bis wir kommen? Ok? Und falls Julie kommt sagt ihr das sie warten soll ok?" ich suche in meiner Tasche und weiter nach. "Und keine Sorge falls du dich fragst warum hier fast alle ne Waffe haben, es ist so zu sagen naja es Lieg im Geschäft." ich grinste, das Geschäft der Mafia. Ich tat alles wieder rein außer mein Handy und einem Papier wo eine Liste stand. Ich ging raus sagte noch sam bis gleich und blieb vor der Tür stehen. "Alessandro?!" schrie ich kurz wieder und suchte im Palazzo nach ihm.

sie war mir etwas unheimlich. ich glaubte das marie eine autrags killerin war. und julie aucch. je mer ich darüber nachdachte, desto mehr angst bekam ich. ich wollte nicht das mein kopf einer ihrer trophäen war. es war ein seltsames gefühl mit schwestern zusammen zu sein die waffen hatten. aber ich kannte nur das heim und das hier. und wenn ich mich entscheiden würde, wäre ich lieber hier.

Marie
"Alessandro? Bist du da?" rief ich wieder durch das Haus und hasste das es so still war. ich schlich mich leise zu meinem und Julies Zimmer und schloss es ab, damit keiner rein oder raus kam nur damit keiner merkt das Sam da ist erst wenn ich es Alessandro gebeichtet hab. Gut das Julie nicht da ist, sie lügt schlimmer als es je jemand könnte und jeder weis es leider. dachte ich erleichtert und lief gegen eine offene Tür, gerade die Küche. "verdammte küchentür!" fluchte ich leise und lief weiter durchs Haus in Richtung Alessandros Zimmer eventuell ist er ja da.

Olivia
Ich wache auf und die Sonne schien schon hell in mein Zimmer. Schnell sprang ich auf. Ich spielte mit dem GEdanken wie wild an Alessandros Zimmertür zu klopfen und ihn aufzuwecken, aber ich hielt mich zurück und zog mir erstmal etwas ordentliches an. Dann schlich ich hinunter in die Küche und plünderte den Kühlschrank, als ich jemanden an der Tür hörte. "Marie?", rief ich fragend.

Marie
"AH!" schrie erschrocken auf und drehte mich um. "Wieso erschreckst du mich immer?" sagte ich ruhiger und lächelte. "Hab ich dich geweckt? und wo ist Alessandro? Hat er vergessen das wir heute kommen?" fragte ich. "Er hätte auch mal jemande schicken können so musste wir erst uns ein auto `Ausleihen` Julie fährt in gerade in den Wald und wir müssen noch dazu Alessandro ne Überraschung bringen genauso wie den bericht, wir waren nicht umsonst in New York."

Alessandr
ICh höhrte, das jemand meinen Namen rief und seufte, dann erhon ich mich aus meinem bequemen Ssseln legte mein Buch drauf und steckte den Kopf aus meinem Büro. "Ja, was is den?", rief ich zurück. Es war sicher Marie, die nach mir gerufen hatte. ICh hohrte ihre Stimme aus Richtung Küche, also stapfte ich los. "Was is den?", fragte ich, als ich sie sah.

Marie
"Hast du vergessen das wir Heute kommen aus New York? Und ich muss dir noch den bericht erzählen weswegen wir dort waren und eine Überraschung haben wir auch, ob sie dir gefällt oder nicht ist nicht unsere Schuld! Julie muss gerade den `ausgeliehenen? Und konntest du auch niemanden schicken?" sagte ich leicht wütend und sah wie Julie hoch kam. "ich glaube ich komme zu früh." sagte sie leise und nervös.

Alessando
ICh hatte volkommen vergessen, das die beiden heute aus New York zurückommen würden. "Tut mir leid", sagte ich. "Was den für eine Überreschung?", fragte ich. ICh hatte eigendloch keine Lust auf Überreschungen.

marie
Jule flüsterte mir etwas und ich zeigte ihr nur den schlüssle von unserem Zimmer. "Hier Fang!" sagte Alessandro und warf ihm den schlüssel zu, von unserem Zimmer dort wartet was auf dich!" sagte ich und war etwas sauer das er einfach vergessen hat das wir kamen. Wir spionierten überall nach manchmal heimlich auch hinter ihm her und nun? Er vergisst uns!"Kümmer dich um die Familie, Alessandro." sagte ich so leise das es wie ein Flüstern schon verkam. Julie war nervös und wusste sie konnte nur die wahrheit sagen wenn Alessandro sie fragen würde, aslo musste ich dann woll schneller antworten.

Olivia
"Sorry", sagte ich hastig. Marie quasselte mich auf der Stelle zu und ich hatte Mühe, ihr zu folgen. "Nein, du hast mich nicht geweckt, auf Alessandro warte ich selber grade. Welche Überraschung? Hat irgendwer Geburtstag?" Ich redete in etwa in dem selben SChwall wie Marie und kroch auch endlich mit einem Apfel im Mund hinter der Kühlschranktür hervor. Meine Güte hatte ich einen Hunger! Und Alessandro sollte sich gefälligst mal beeilen.

Julie
ich war mal wieder nervös und sagte kein Wort vermied Blickkontakt schaute aber dann zu Marie fragen. "Hast du unser Zimmer abgeschlossen?" Sie schaute mich aber nicht an nickte nur und sagte Alessandro hat jetzt den schlüssel und soll auch mal hin gehen. "nein niemand hat Geburtstag des ist was Anderes." sagte sie Und war woll wieder wütend, weswegen wieder? ich wusste es jetzt nicht oder sie war einfach ungeduldig?

Olivia
Alessandro kam endlich. "Morgen", begrüßte ich ihn. Dann schaute ich von Julie zu Marie. "Also, welche Überraschung? Jetzt müsst ihrs schon sagen!" Die beiden waren vielleicht lustig, erst groß was herumposaunen und jetzt nichts sagen! beleidigt verschränkte ich die Arme und schaute trotzig zu ihnen hoch. "Sagt schon!"

Marie
"Ich verschwinde!" sagte Julie nervös und ging schon zur Tür unserem Zimmer. "Sag das Alessandro er hat den Schüssel." sagte ich mit einem Lächeln und wusste das ich langsam genervt war, warum ging Alessandro nicht zum Zimmer? "Ich warte! und wenn du die Überraschung gesehen hast können wir reden oder nicht? Es gibt dazu noch ein paar Infos über die Überraschung und der bericht aus New York wartete auch! Wir haben nicht alle zeit der Welt!"

"Mama ist wieder zuhause!", rief ich sobald ich die Schwelle zum Palazio überschritt. Mattia folgte. "Na wo ist der Verräter?", rief ich diesesmal lauter. Ich gab meinen Koffer Mattia und rannte nach oben. Wenn ich mich gut erinnerte war Alessandros Zimmer oben die dritte Links. Ich trat die Tür auf. "Alessandro?", niemand da, nur ein Buch. Der Einband glitzerte golden: TIERMYTHEN. "Träumer...", zischte ich.
"Thalia! Du hast versprochen kein Ärger zu machen" "Mattia reiz mich nicht."
Ich hörte eine glückliche Stimme: Marie. Ich folgte ihr und blieb vor einer Kirschholzvertäfelten Tür stehen. Entschlossen und langsam genervt machte ich auf.
"Olá Muchachas!"

Ich wartete ungeduldig in dem zimmer der schwestern. Ich lauschte an der tür und hörte das noch eine da war. Ich kannte diese stimme nicht. Und julie war inzwischen wieder zurück. Ich hoffte dass sie bald kommen würden, denn ich hatte keinen dritten schuh für flocke. Und ich wollte auch was zu essen. Mein magen zog sich schon so zusammen, dass es weh tat.