Plazzo der Carnevares

Olivia

Ich hatte den kühlschrank fertig gebunkert und hörte jemanden draußen Rufen. Schnell, als gerade keiner aufpasste huschte ich mit meiner Beute davon und schlich durch die Gänge aus dem Haus. Zu viele Carnevares endeten immer im Chaos und da war ich lieber weit weg, wenn jemand auf die Idee kam zu explodieren. Außerdem hatte ich dann das Essen ganz für mich allein. Ich war froh, dass ich nicht noch meinen Pyjama trug, sondern Hotpants und ein Top, zusammen mit schwarzen Stoffschuhen. Es wäre peinlich geworden, wenn mich jemand im Schlafanzug draußen gesehen hätte.
->Felder (?)

"Thalia ...?", Marie schaute mich verwirrt an. Nicht viele aus der Familie erinnerten sich an mich. An das Mädchen das immer Probleme, und Chaos mitbrachte.
"Ich werde dich nicht umarmen, oder ähnliches." "Es tut mir leid Siníora Marie. Thalia wird kein Ärger machen.", Mattia packte meine Schultern, nicht fest, aber trotzdem etwas. "Ich mache nie Ärger, ich bin friedlich. Immer.", ich lächelte. Marie fehlten die Worte. Betroffen schaute sie zur seite, ein Problem mehr.
"Thalia, du kommst zu einem Ungünstigen Zeitpunkt." " Warum? Weil unser Capo, anstat sich um die Familie zu kümmern denn Feind befriedigt?", Wut. Rot.
"Nein, weil du immer Chaos mitbringst. Egal wann, egal wie. Du tust es einfach." "Wie untypisch für dich. Andere zu attackieren. So warst du nie.", ich lächelte.
"Da bin ich wohl nicht die einzige. Okay hör zu: Ich möchte kein Streit, ich mag dich. Bitte sei einfach nett.", Marie lächelte mich an. Bitte, ihr blickte sprach tausend Worte.
"Ich verstehe.", ich presste die Lippen aufeinander und stürmte hinaus. Bevor ich das Obergeschoss verließ rief ich Marie noch zu: "Man sollte niemanden einsperren, auch keine Straßenköter!", ich rannte hinaus zum Auto, und rasste mit voller Geschwindgkeit zum Palazio Alcantara.

Mir wurde langweilig. Ich versuchte raus zu gehen doch die tür war verschlossen. Flocke scharrte an der tür und hatte schon versucht, sich under der tür durch zuquetschen. Doch der Spalt war ca. 1cm groß. Und flocke war 75cm groß. Also war sie ein kleines bisschen zu groß. Aber nur etwas. Ich hatte schon versucht sie aufzuhalten, doch sie war dickköpfig und stur. Ich hatte keine ahnung wie ich die tür zahlen sollte. Ich hatte weder geld noch arbeit. Ich dachte mir die tür mit der pistole abzuschiessen, doch das lies ich dann doch sein.

Okay ich hoffe ich stoße niemandem vom kopf. sam ich befreie dich mal .
---> Palazzo Alcantara.

Ich schlug die Tür des Autos zu und lief ins Palazzo. Ich hörte niemanden. Stille, einen Moment machte mich der Gedanke nervös. Ich bestieg die Treppen und schlürfte hoch. Ich blieb vor einer Zimmertür stehen. Nicht meine, ich kannte dieses Zimmer nicht, auch nicht wem es mal gehört hatte. Ich wollte klopfen, überlegte es mir schließlich anders und trat sie auf. Ein verwirrtes Mädchen starrte mich an.

Überrascht sah ich das mädchen an. Wie hat sie das geschafft? Die tür war doch abgeschlossen? Flocke wollte schon hinausstürmen doch ich rief sie zu mir. "danke" sagte ich und setzte mich auf das bett. Marie hatte gesagt ich sollte hier warten bis sie wieder kommt. Das tat ich dann auch. Ich legte mich auf das bett und starrte die decke an. Sie war so sauber. Ich hatte noch nie so eine saubere decke gesehen. Die im heim war schmutzig und wiederlich. Doch die war anders.

"Und? Willst du mir nicht verraten wer du bist?", ich war nicht sauer. Nur leicht überrascht was ein Mädchen in einem, schon seid Jahren verlassten Zimmer machte. Und dann auch noch dieses Tier. Ich mochte Tiere. Tiere waren mir lieber als Menschen, schon seid langem. Warum das so war lag wohl daran das ich nie mit anderen klar kam.
"Wer hat dich hergebracht?"

"Ich bin sam. Nett dich kennen zu lernen. Marie hat gesagt sie sagt alessandro bescheid das ich da bin und so und dass ich hierbleiben soll bis sie mich holen kommt. Und darf ich dich was fragen? Meine finger sind zu krallen geworden. Weißt du was das zu bedeuten hat?" fragte ich sie und sah sie mit meinen großen grünen augen an. Ich hoffte das sie mir die antwort auf all meine fragen sagen konnte.

Ich lachte. "Also wirklich, du gefällst mir.", ich setzte mich zu ihr. Sie machte mir platz. "Sam ja?", sie nickte.
"Das ist kompliziert. So was passiert nur Arkadiern. Angeblich soll es daran liegen das mal tausende Jahre zur Zeit Jesu ungefähr der hungrige Mann ein Kanibale war.", sie schluckte.
"Hey, jeder hat seine Leichen ihm Keller. Naja Zeus verfluchte ihn und alle Bewohner Arkadiens und ließ sie Tiere werden. Wir sind Panthera, also Katzen, so ungefähr glaube ich zumindestens." Warscheinlich fragte sich das Mädchen ob ich denn Verstand verloren hatte. Ob sie mich jetzt nicht mehr ansah? Was kümmerte es mich. Mich mochte nie jemand. Aber bei ihr war es mir irgendwie nicht egal.
"Ich verwandele mich auch. Es ist das erste mal passiert als ich in England einen Stalker bekam. Er folgte mir überall hin. Eines Nachts zerrte er mich in eine Gasse und wollte mir die Kleider vom Leib zerren. Und plötzlich setzte die Verwandlung ein. Ich habe ihn getötet.", ich stoppte. Mir war plötzlich ganz anders. Ich hasste mich. Mir wollten die Tränen kommen.
"Aufjedenfall hat die Familie für Diskrezion gesorgt. Man hat nie herausgefunden das ich das war.", ich lehnte mein Kopf an ihre Schulter. Ich war müde. Warum hassten mich alle?

--->
u-u ich hab zuviel geschrieben. sorry sam u-u

Ich saß auf, den blick noch immer auf sie gerichtet. Mir klapte der mund auf. "du magst MICH?!? Du bist die erste die das zu mir sagt. Die im heim-sogar die pflegerinnen- dachten ich bin verrückt. Niemand mochte mich. Ich hatte nur flocke und sonst niemanden. Und dann mit der zeit - naja nach 16 jahren heim bin ich ausgebrochen. Ich wollte unbedingt nach sizzilien. Und da finde ich meine ersten freunde. Und ich mag dich auch." Sagte ich. Bei dem letzten satz lächelte ich etwas. Mir kamen vor freude schon die tränen. Ich wusste auch das es sicher nicht leicht für sie war, über dieses verbrechen zu sprechen. Ich klopfte mit meiner hand auf den freien platz neben mir und lladete sie ein zu mir zu sitzen: "willst du dich setzen? Wir können etwas reden und so zeugs halt" ich hatte das gefühl das das der anfang einer wunderbaren freundschaft war.

War nicht zu viel. Aber wie soll man in einem zimmer soviel schreiben?

Der satz das du zu mir sitzen sollst wegdenken! War noch im halbschlaf.dachte du stehst noch in der tür!

---> Macht nöööchts. ( ^-^ )

"Reden und son Zeugs?", ich war verwirrt. Was bedeutete das?
"Achso reden. Ja. Hör zu. Du darfst niemandem vertrauen. Nicht hier auf Sizilien. Unter umständen auch mir nicht. Nicht mal dir selbst. Aber ich habe einen Plan.", ich grinste.
"Zuerst werden wir herausfinden wer du bist.", ich zerrte Sam aus dem Raum. Flocke hinterher.

*grins*

"wow! Du bist genau so ne verrückte nudel wie iich!" Flüsterte ich ihr zu. Ich hatte keine ahnung was sie vor hatte. Aber ich mochte überraschungen. Und ich war schon sehr gespannt. So wie ein kleines kind zu weihnachten. Nur noch gespannter. Sie war mir sehr sympatisch. Sie mmachte mich nicht gleich als emo an, so wie es alle anderen im heim machten. Das war mir sehr wichtig. Das war iwie lustig und ich konnte mir das lachen kaum verkneifen.

Mattia kam uns entgegen. "Thalia du hast gesagt du machst kein Ärger."
"Geh aus dem Weg Promenadenmischung. Gott wie ich Menschen wie dich hasse.", warscheinlich war Sam überrascht. Ich war nicht zu jedem nett. Und Mattia traute ich nicht über dem Weg. Auch wenn er mein Bruder war.
"Thalia, das ist das neue Mädchen. Du darfst sie nicht einfach mitnehmen. Es tut mir leid Siniora.", Mattia verbeugte sich vor Sam.
"Geh aus dem Weg.", ich stieß Mattia bei seite und stieg ins Auto. Sam hinterher.
"Jetzt fahren wir nach Rom, zu einer, sagen wir Freundin von mir."

--->Flughafen (?)

(Olivia)
[->Strand//Palazzo der Carnevares, Alessandros Arbeitszimmer]
Der Weg zum Palazzo war schneller bewältigt, als ich vorhin gebraucht hatte, um die kleine Bucht zu finden. Ich war zwar außer Atem, als die Zinnen des Hauses vor mir auftauchten, aber gleichzeitig fiel mir ein Stein vom Herzen. Gleich konnte ich zu meinem Bruder gehen und ihn fragen. Ich war mir nicht ganz sicher, ob das eine gute idee war, möglicherweise hielt Alessandro mich dann auch für irre oder so und auf psychische Behandlung hatte ich eigentlich keine Lust, aber irgendwie musste ich ja die Wahrheit erfahren und Alessandro war nun mal der Capo, seit Vater gestorben war. Am liebsten wäre ich zur Isola Luna gefahren, aber mein Idiotischer Bruder hatte sie ja der Alcantara Schlange geschenkt. Die wunderbare Insel unserer Mutter hatte mein Bruder an diese Schlampe verschenkt! Aber jetzt war nicht der richtige Moment, um scih Gedanken über Inseln und Alcantaras zu machen. Immerhin hatte ich gerade das Vergnügen gehabt, mcih im Körper eines Panthers wieder zu finden! Wenn das mal nicht verrückt klang! Ich hetzte über dne Hof, ohne darauf zu achten, ob mich jemand sah oder nicht und schlug die Tür hinter mir zu. Alesandro! Alessandro!, schrie ich, während ich die Treppen hinauf hetzte, du wirst nicht glauben, was gerade eben passiert ist!

Marie
Ich verflucht laut stark Thalai hielt aber inne als Olivia rein kam. Ich schaute noch kurz auf Alessandro und ging auf Olivia zu. "Was ist passiert? Solange Alessandro nach denkt können wir draußen reden oder?" sagte ich und holte meine Handtasche aus meinem Zimmer und prüfte mit kurzem Blick ob alles da war. Julie und ich hatten immer eine Tasche dabei, eine große Tasche und kaum einer wusste was wir dort alles mit uns schleppen.
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Bitte schreibt den namen des Charakter mit dem ihr schreibt vor euren Post!

Olivia
Ich hatte gar nicht bemerkt, dass Julie und Marie gekommen waren. Marie meinte zwar, dass ich auch mit ihr reden konnte, aber ich wollte lieber mit Alessandro reden. Mir war nicht wohl dabei, einem von ihnen etwas zu erzählen, mit dem sie mich möglicherweise für verrückt halten könnten. "Nein danke", lehnte ich ab und drehte mich zu Alessandro um, der offenbar beschäftigt war. Einen Moment spielte ich mit dem Gedanken ihn so lange zu nerven, bis er mir seine Aufmerksamkeit gebürend entgegen brachte, aber ich wolllte meinem Bruder auch nicht zur Last fallen. Seit dem Tod unserer Eltern hatte er as Capo mehr als genug zu tun. Stattdessen öffnete ich den Kühlschrank und zog einen Joghurt hervor. Ein Löffel war ebenfalls schnell gefunden und cih ließ mich auf den Küchenstuhl sinken und begann, zu löffeln. Hm...Kirsche, einfach köstlich!

Marie
"Wie du meinst, ich muss eh noch Julie finden und auch noch mit Thalai reden, und vor allem mal Sam zurück bringen." Ich ging raus, weg von den meisten und suchte meine Schwester, was leicht war. Sie sahs oft im garten und zeichnete, so wie heute. "Julie?" rief ich und sofort packte sie Block und stifte weg. ich erklärte ihr kurz was passiert war obwohl ich es selbst nicht verstand und setzte mich neben sie ins Gras. Wir beide waren Spione und deswegen längere Zeit in New York und wir waren länger weg aber eine Frage beschäftigte uns beide. Wie würde Alessandro reagieren wenn er wüsste das wir bei der Menschenjagd dabei waren als die Schlange gejagt wurde.