Castello Carnevare

Her wird alles geschrieben, was im Castello Carnevare spielt

Alessandros Büro//Küche

Alessandro schaute aus dem Fenster. Er genos es eine Weile alleine zu sein. Er hatt ein buch auf den Schos und schaute weiter aus dem Fesnter. nach winer weile seufte er und legte das buch auf dem Schreibtisch. Dann er sthand er auf und schlirfte in die Kuche. Er nahm sich ein Glas und goss sich wasser ein. An die Spült gelehnt nippte er an seinem Glas.

Olivia
[Küche]
Ich stürmte in die Küche, um diese Tageszeit war Alessandro dort am ehesten anzutreffen, so verfressen wie mein Bruder war.
Alessandro!, brüllte ich und stieß die Küchentür auf. Um ein Haar wäre ich in ihn hineingerannt, aber ich bremste gerade noch direkt vor seiner Nase.
Ich muss dir was erzählen, ich weiß, es kling vollkommen verrückt, aber du musst mir glauben!, stammelte ich hastig.Ich weiß, du wirst es nicht glauben, aber ich habe mich eben in einen Panther verwandelt! Das klingt so verrückt! Aber ich kann mir das ja wohl schlecht eingebildet haben.

Alessandro
Küche

"Was is den Olivia?", fragte ich mieneKleine schwster. Sie sah zihmlich aufegregt aus. Was is verrückter als Menschen, die sich in tiere verwandeln?, dachte ich mir und trat einem schrit zur seite, das Olivia nicht dirktvor meiner Nase stand und nahm noch einen schluck aus meinem Wasserglas.

Olivia
[Küche]
"Ich, ich, ich", stammelte ich und atmete dann einmal tief ein und wieder aus, um mich zu sammeln," ich weiß, dass es verrückt klingt, aber ich war vorhin am Strand. Ich wollte schwimmen und plötzlich war da irgendwas und dann war ich plötzlich ein Panther, und, und, und", stotterte ich weiter,"ich weiß, dass es verrückt klingt, aber Alessandro, ich bin doch nicht verrückt, oder?"
Meine Beine trugen mich nicht mehr länger, also ließ ich mich auf einen Stuhl sinken. es klang absolut Irre, was ich Alessandro gerade erzählt hatte, aber vielleicht ließ er mich ja n icht sofort einliefern. VIelleicht gab es für all dass ja noch eine vernünftige Lösung.

Alessandro
Küche

Habs ja gewust, gibt nichtsverrückteres., dachte ich mir uns schaute meine Schwester an. "Würdest du mich für verrückt erklären, wenn ich dir sagte, das das für Carnevares ganz normal ist? [b] ICh Stellte mein Glas an der Spühle an, nahm ein Neues und hielt es Olivia hin, nachdem ich wasser eingeschenkt hatte. ICh erinnert emich noch an meine erste Verwandlung. Ich schaute kurtz zu decke, dann bagann ich Olivia zu erklären, was es damit aufsich hatte. (ich schreibs jetzt nicht, wir wissen es ja alle.)

(Olivia)
Ich nahm das Glas, verschluckte mich allerdings fast daran, als Alessandro sagte, dass das völlig normal sei.
Wenn es so normal ist, warum hat mir dann niemand vorher was erzählt?, fragte ich ihn skeptisch.
Ich leerte das Glas in einem langen Zug und stellte es auf den Tisch zurück. Dann hörte ich Alessandro schweigend zu.
Heißt das, dass sich die anderen Clans dann auch verwandeln können, nur nicht in Raubkatzen?, fragte ich dem Verständnishalber noch einmal nach.
Kann sich deine Alcantara Freundin dann auch verwandeln? In was denn?

Alessando
Küche

"Ja, sie können sich alle in ein tier verwandeln.", teilte ich meiner Schweste rmit. "Die Alcantaras können sich in Schlangen verwadeln. Aber nur die weiblichen, also Rose auch." Bei den Gedanken an Rose schweifte ich ab. Meine Rose, dachte ich mir und lächelte.

Olivia
[Küche]
Alessandros Gesicht nahm eine dämliche Miene an, als er von Rosa sprach. Wie ein Volldidiot, dachte ich abfällig. Dabei war Alessandro eigentlich der Beste Bruder, den man sich vorstellten konnte...wenn es nicht um Rosa Alcantara ging. Seit sie da war waren seine Gedanken immer bei dem Schlangenluder.
Ich rammte ihm meinen Ellenbogen in die Seiten.
"Erde an Alessandro, Erde an Alessandro", sagte ich und winkte vor seinen Augen herum.
"Wenn du deine Geliebte Rosa mal für einen Moment vergessen könntest, dann kannst du mir ja auch mal Verraten, in was du dich eigentlich verwandelst?"

Küche

"Bin noch auf der Erde.", sagte Alessandro. "Rate mal in wa sich mich verwandle." Alessandor dachte wieder an Rose, doch dieses mal achtete er darauf, das seie gedanken ihn nicht verrieten.

Julie C.
"na endlich!" rief Marie erfreut und lies den Wagen einfach stehe als sie durch den Tor bogen angefahren kam. "Wir sind zu Hause!" rief sie erfreut noch dazu. "Also wenn du das als zu haus bezeichnest... ich weis nicht ob wir wirklich willkommen sind vor allem wenn unser neuer Capo weis wer uns die Aufträge zum spionieren gab." sagte ich ruhig bis ich bemerkte das sam noch da war und schaute zu Boden. "Sei doch still!" fauchte mich meine Schwester an. "Kommt!" sagte sie und lief los als sie die Koffer geholt hatte. ich nahm meinen Koffer in die Hand und schaute auf sam. "Komm sam!"

Ich lief den zwei hinterher. Das waren komische Vögel. Aber ich hatte sie sofort ins Herz geschlossen. "Das ist ein schönes Haus." sagte ich. Ich nahm meine Wasserflasche aus meiner Tasche und trank davon. Es war warm und ich bekam schneller durst. "Wieviele wohnen hier?" fagte ich.

Julie C.
"Wissen wir nicht." sagte ich und lies die Handschuhe so auch die Sonnenbrille an, auch meine Schwester lies die Handschuhe aus dem dünnen kühlen Leder an und holte ihre Sonnenbrille raus. "was wird woll nun passieren?" fragte sie als sie an der Tür klingelte. Wir beide hatten keine Schlüssel.

"Habt ihr denn keine Schlüssel? Wenn ihr da wohnt habt ihr sicher...Ihr seid Einbrecher! Und ich bin die Geissel!" sagte ich voller panik. Ich wusste nicht was zu tun war. Ich rannte einfach weg. Irgendwann musste doch ein Streifenwagen vorbeikommen. Meine Knie wurden weich vor lauter Angst. 'Würden sie mir den Kopfschuss geben wenn sie mich finden würden?' fragte ich mich und versteckte mich hinter einem Baum.

Julie C./ Vor dem Haus
Marie lachte laut auf und lies ihre Tasche efallen. "das ist witzig! Nein wir sind keine Einbrecher." 'Obwohl wir kriminell sind.' fügte ich ihn Gedanken dazu. "Wir wollen nur rein, dort ist unser Cousin und wir waren die letzten Wochen in New York. Wir komme nach hause, wenn wir noch Willkommen sind." beendete ich den Satz meiner Schwester.

"Wenn das so ist. Hallo Cousin! Lass uns rein!" schrie ich und erwartete dass sich die Türe öffnet. Doch er lies auf sich warten. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor. Ich hatte eine Melodie im Kopf und summte diese vor mich hin. Mir wurde langweilig und ich übte Radschlagen. Ich konnte es nie und dachte, dass ich es jetzt wohl aufeinmal könnte. Doch ich dachte falsch. Ich fiel auf meinen Hintern. Ich stand wieder auf und wartete weiter.

Alessandro
Küche/Tür

Livantworte mir nicht und dan klingelte es. Leicht entnervt gig ich zur Tür. Normalerweise klingelte niemand. Alle hatten Schlüssel. Ich öffnete Schwungvoll die Eingangstür. "Ach, ihr Seits.", sagte Alessandro. Er blickte siene denen Cusinen an. " Solltet ihr nicht eigedlich in New York sein? Aber jetzt kommt erst mal rein." Erst jetzt viel mir das dritte Mädchen auf, das leicht panisch aussah. "Wen habt ihr den Mitgebracht?", fragte ich leicht verwundert.

Julie C./ Tür/Flur
"Sam." sagte Marie. "Ich muss später noch den Wagen weg fahren und nein eigentlich sollten wir nicht in New York ein, nur wegen Cesare waren wir dort, naja was er für seine Angestellte tut damit sie ihn nicht nerven." sagte sie und fügte noch ein Hallo hinzu. ich sagte auch leise Hallo und lief mit dem Koffer und der Tasche um meine Schulter rein. "Wir sind seit wir Kinder sind, Angestellte und und obwohl wir immer noch zur Familie gehören aber naja was solls. Cesare war unser Auftragsgeber wenn oder was wir ausspionierten, wir gingen in später auf die nerven er starb oder wurde ermordet was uns nicht interessiert und nun stehen wir hier vor dem neuen Capo oder?" sagte sie leicht und stellte ihren Koffer ab und setzte sich auf ihn. "ich weis nicht ob es so wichtig ist, Marie." sagte ich leise und lies Sonnenbrille und Handschuhe an genauso wie sie. "Sam?" fragte ich leise zu ihr als ich sie kurz mit den Augen suchte.

ähm... was?fragte ich. Ich lies meine Gedanken kreisen. Ich war aufeinmal nicht gut drauf. Ich starrte auf den Boden. Alles hier war Fremd und ungewohnt. Ich wollte ,ich währe nicht fortgelaufen. Ich vermisste alle. Obwohl sie immer gemein zu mir waren. Sie gehörten zu meinem Leben dazu.

Olivia
Küche/Tür

ICh wollte gerade zu einer Antwort ansetzen, als es auch schon klingelte. Bei Alessandros fixer Frage war die Antwort ja sowieso ziemlich offensichtlich. Ich folgte ihm an die Tür, vor der zwei Frauen und ein Mädchen standen.
Alessandro schien sie sofort zu erkennen, aber ich brauchte einen Moment, bis ich darauf kam, das das Julie und Marie waren. Als ich sie das letzte Mal gesehen hatten hatten meine Cousinen noch etwas anders ausgesehen. Das Mädchen hinter ihnen kannte ich nicht.
ICh warf einen kurzen Blick nach draußen, blieb dann aber hinter Alessandro stehen.
Er ist jetzt der Capo, nicht mehr nur dein Großer Bruder, rief ich mir wieder udn wieder ins Gedächtnis.

Tür
"Olivia, du kennst Marie und und Julie noch, oder? Und das andere ist Sam.... Wie war noch mal ein Nachnahme?", wannte ich mich dreses mal Driekt an Sam. ICh war Capo, ich sollte wissen, wen ich in mein Haus lief. Aus meinem Büro höhrte ich mien Handy leise klingeln, aber ich ignurirte es. ICh konnte später auch zurückrufen.
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Rosa sipelt ja niemand, oder?

Sam Kleiter. Und wie heißt ihr wenn ich fragen darf? Ein Mädchen war hinter ihm. Es war mir sympatisch. Doch er war mir irgendwie unheimlich. Ich wusste nicht warum. Ich sah ihn mit einem ängstlichen Blick an und sah gleich wieder das Mädchen an.

JUlie C./Tür/Wagen
"Uns kennst du ja schon und hallo." sagte Marie zu Oliva ich nickte nur stumm als Begrüßung. Ich wurde langsam sichtlich nervös und würde mal wieder alles raus sagen nach dem man mich fragte obwohl ich es doch nciht wollte und Schaute meine Schwester hoffnungsvoll an. "Julie ? Rief sie als sie meine Blick sah. "Fährst du das Auto weg? Es wäre woll besser wenn ein geklauter Wagen nciht hier stehen würde!" sagte sie und ich lies Koffer linken und lief hastig zum Wagen raus und fuhr weg.

Tür

Noch nie gehöhrt, dachte ich mir und sagte: "Ich bin Alessandro Carnevare und das is meine Schwester Olivia. Bei dem Wort gelaut hörchte ich auf. "Warum habt ihr nicht angerufen? ICh hötte euch jemadne schicken können, der euch abholt." Wagen Klauen. Naja, es hat schon schlimmeres inder gescjichte der Carnevares gegeben. Viel schlimmeres.

Marie C./Tür/Flur
Ich schwieg bis Julie mit dem Wagen ganz weg war und richtete den Blick wieder vor. "Kein Handy, beide kaputt." sagte sie und log dabei. ihr Handy hatte sie in der Tasche versteckt und Julies, naja das war wirklich tot nachdem es in New York ins Wasser viel.