Castello Carnevare

Marie C./ Zimmer von Julie und Marie
Julie ging ohne auf mich zu achten wütend weg in unser Zimmer. Ich ging hinter ihr aber sie knallte vor mir heftig die Tür zu. "Es ist mies von dir die Tür abzuschließen und auch sinnlos wie du weist." sagte ich leicht genervt gegen die Tür und öffnete sie mit wenige Handgriffen.

Ich lag auf meinem Bett, chillte und hörte Musik. Mit dem Auspacken war ich zum Glück fertig geworden und hatte nun Freizeit bis ... Ja bis wann? Gab es hier eine Schule? Ich hatte keine gesehen ... Naja auch egal, ich genoss erstmal meine freie Zeit. Pllötzlich zuckte ich zusammen, weil eine Tür in meiner nähe laut zuknallte. Erschrocken setzte ich mich auf und stellte fest, dass es die tür zu meinem Nachbarzimmer war. Hoffentlich ist das nicht jeden Tag so! dachte ich mit einem Stirnrunzeln und stand auf. Vorsichtig lief ich zur Tür und streckte meinen Kopf hinaus auf den Gang um zu sehen was los war. Ich sah gerade noch wie jemand in meinem Nachbarzimmer verschwand und dann war es fürs erste wieder still. Komische Gesellschaft... dachte ich, warf mich wieder auf mein Bett und stellte die Musik lauter, da gerade mein Lieblingslied "Tik Tok" von Sean Paul begann.

Julie C. /Zimmer der beiden Schwestern
Marie und ich stritten noch lauter und irgendwann wurde es mir doch zu viel! ich verwandelte mich schnell in eine Serval Katze un sprang auf den schrank wo ich meine Schwester wütend an fauchte. beleidigt drehte sie sich um und Schmies ein dickes Buch Gegen die Wand.

Ich zuckte zusammen als plötzlich direkt über meinem Kopf etwas gegen die Wand knallte. Moment! Das war nicht über meinem Kopf ... Das war in dem Zimmer neben mir! Na wenn das immer so laut ist, dann wird das ein spaßiges Jahr ... dachte ich leicht angepisst und richtete mich langsam auf. Ich ging Richtung Tür und schließlich hinaus auf den Flur, zu der Tür neben meinem Zimmer. Vorsichtig klopfte ich an und wartete auf eine Reaktion, während ich mit meiner Hand meine Haare durch wuschelte.

Ich bekam von alldem nichts mit. Ich hatte die Kopfhörer auf und hörte Musik. Aber als etwas gegen die Wand geknallt wurde, zuckte sogar ich zusammen. Ich setzte die Kopfhörer ab und ging nach drausen. Da war ein Junge, 2 Zimmer weiter, der vor einer Tür stand, sah leich sauer aus, und sich durch die Haare fuhr. Ich lief auf die Tür zu, öffnete diese und ging rein. Was war...!, begann ich, verstummte aber. Auf dem Schrank saß eine Katze. Ohne auch nur einen Mucks von mir zu geben begab ich mich wieder aus dem Zimmer und schloss die Tür hinter mir. ähm...da willst du nicht rein!, sagte ich zu dem Jungen und ging direkt in mein Zimmer. Ich schloss die Tür und ließ mich auf mein Bett fallen. Was zum Teufel war das?!?, rief ich etwas lauter.mein Herz raste und mein Atem war schnell und unruhig. Was hier vor sich ging, war eindeutig nicht normal.

Julie C. / J & M Zimmer
Vom schrak aus hatte ich eine guten Blick ins Zimmer. Marie blickte verwirrt und wütend zur Tür als sie aufging und wieder zu fiel. Ich warf ein dickes Buch gegen die Tür und lief dann dahin. Mit gräulichem Haar und kurzem Haar Schaute sie Chris wütend an. Gin einen schritt zur Seite damit er rien konnte und ich fauchte laut und protestierend auf. Sie schaute immer noch mit grauem Haar und Schneeleoparden Augen hoch. "Selbst schuld wenn du dich verwandelst!" rief sie wütend und streckte mir die Zuge aus. "Komm rein und ignoriere die Serval." meinte sie dann kurz zu Chris.

Ich wusste nicht warum, aber ich verspürte plötzlich eine Wut auf ihre Eltern. Warum hatten sie mich wegegeben? Hatten sie mich nicht mehr lieb? ALl die Wut die ich all die Jahre verdrängt hatte ,kam nun hoch. Ich war sauer und wollte am liebsten etwas zertrümmern. Doch plötzlich verwandelte ich mich in etwas. Ich war eine Raubkatze. Was war mit mir los? Verängstigt rannte ich in meinem Zimmer herum und warf so einiges um. Mein Schrank fiel um, genau so die Komode. Mein Bett war umgedreht und mein Spiegel war zu bruch gegangen. Ich stürmte aus meinem Zimmer, ging aber sofort wieder rein. DIe anderen durften mich so nicht sehen. Ich verkroch mich hinter meinem Bett.
Nach einer Weile hatte ich mich wieder beruhigt und zurück verwandelt. Ich zog mir andere Sachen an und suchte in meiner Handtasche meine Schere. Ich schnitt meine Knie langen Haare ab, so dass sie nur noch bis zum Ende des Brustkorbs gingen. In meiner Handtasche hatte ich auch Haarfarbe. Blond. Ich wollte auf keinen Fall so wie früher aussehen. Nein. Ich wollte ein neues Leben beginnen. Ich färbte mir die Haare und trug roten Lippenstift auf. Ich war kaum wieder zu erkennen. In einer zerbrochenen Spiegelscherbe betrachtete ich mein neues ich. Ich hoffte, dass niemand hereinkommen würde.

Julie C. / J. & M. Zimmer
Ich hörte Krach und Marie wohl auch da sie ihre Tasche packte, aber ein Einbrecher konnte das nicht sein. Wer wäre ja auch so blöd und bei einer Mafia-Familie einzubrechen? Ich sprang runter und Marie schlug die Tür zu, solang Chris noch nicht drin war. Hastig verwandelte ich mich zurück aber trotzdem kam nur fauchen aus meinem Mund. ich verfluchte in Gedanken die Verwandlung un zog mir eine enge Jeans und ein weißes T-Shirt an. Ich schnappte meine Tasche warf ein Kissen gegen Marie und rannte raus zu Sam. Ich klopfte nicht aber sah das Marie neben Chris blieb. "Sam?" fragte ich leise und war froh meine Stimme wieder zu haben. Ich zog aber für den Notfall meine Sonnenbrille an, meine Augen zeigten zu deutlich die Verwandlung.

Mist! Mist, Mist, Mist, Mist, Mist!, dachte ich nur. Schnell versuchte ich mein Bett umzudrehen und antwortete gleichzeitig: Ja? Was ist? zu meinem Pech war ich zu schwach um es umzudrehen. Ich rannte zum Schrank ,aber auch der war mir zu schwer. Den Spiegel konnte ich aufheben, aber die Spiegelscherben? Was sollte ich damit machen? Ich nahm sie auf und versteckte sie unter dem am Boden liegenden Kasten. Die Komode, die war natürlich auch zu schwer. Schwächling! Du bist ein nutzloser Schwächling! Und ein Feigling bist du auch!, wieder hörte sie die Worte der Betreuerinnen in ihrem Kopf.

Julie C. / Sams Zimmer
"Na ja was soll wohl sein, wenn dein Zimmer SO aussieht?" Julie grinste und lies entspannte sich etwas. "ich dachte schon jemand wäre so hohl und bricht hier ein." meinte sie dann grinsend und schüttelte den Kopf. "Was hast du angestellt Sam? Und was hast du mit deinen haaren gemacht?"

Okeh. Bitte halte mich nicht für verrückt. Ich...ich...ich hab mich in eine Raubkatze verwandelt. Ich weiß, dass es verrückt klingt ,aber es ist wahr! Und wegen den Haaren. Abgeschnitten, gefärbt und aufgehört zu glätten..., sagte ich. Na toll. Die wird mich für verrückt erklären!

Julie C. / Sams Zimmer
"Hmm ist doch gut, ach ja du hast es ja nicht gewusste das Arkadische Erbe. Na ja lass es uns doch so erklären, Carnevares verwandeln sich in Raubkatzen, Die kleine Freundin von unser Capo ist ne blöde Schlage und noch einige andere, aber das kann ich dir später erzählen. Jedenfalls kann Marie und ich dir helfen im Notfall." sagte Julie und schob die Sonnenbrille hoch.

Das ist also ganz normal? Gail!Juhu! Ich bin ein mal in meinem Leben was besonderes!, freute ich mich insgeheim. Ich würde also für immer so was komisches bleiben? Das gefiel mir. Vielleicht konnte ich so Rache an den...Nein. So gemein war ich nicht. Ich versuchte das Bett mit meinen schwachen ärmchen zu drehen, fragte dann aber, ob mir jemand helfen konnte: Kannst du mir bitte helfen?

Julie C. / Sams Zimmer
"Ja klar, aber ich würde dir raten keinem soviel zu Erzählen außer der Familie, es ist nicht gerade ungefährlich als Arkadier und du solltest es versuchen unter Kontrolle zu halten da du sonst mitten in der menge als Raubkatze sein kannst und dann nackt irgendwo, nicht gut kann ich dir sagen und da gibt es noch TABULA, mieses Sache." sagte die Blonde Italienerin und half sam.

Tabula? Was ist den das?, fragte ich mich. Ach war ja egal. Und dass ich dann nackt da stand, war mir schon bewusst. Immerhin war ich das vorher auch. Aber warum verwandelte ich mich? Soweit ich es wusste, waren meine Eltern nicht von hier. Oder doch? Oder war meine Mutter vielleicht die eine komische Betreuerin, die immer wieder verschwand? Etwas ähnlich sahen wir uns schon. Ach, das war nicht möglich. Sie war gerade mal 14 Jahre älter als ich. Als das Bett entlich wieder stand, warf ich mich drauf.

Julie C. / Sams Zimmer
"ich kann es dir eventuell erklären." sagte Julie wurde aber von ihrer Schwester unterbrochen, die eigentlich fast ganz Anders aussah als Julie. "Ach Jul als ob du das selbst verstehen würdest, du weißt doch genauso viel ich und das ist bloß was unserre Mom uns erzählten und du weist wie sie uns und wie fast alle hier uns nciht leiden konnten!" meinte Marie und lachte. Julie wusste genau das Marie bloß ihre waren Gefühle verstecken, aber sie war die einzige die ihre Schwester durch schauen konnte. "Oh bist du deswegen so gern in New York, wie du da für Andere Aufträge erledigen kannst?" meinte Julie bissig und sah wie ihre Schwester sie wütend im Türrahmen an Schaute und leise fauchte. "Wir sind eben Spione und Auftragsmörder und das weist du genau!" fauchte die dunkel Haarige wütend und Julie hielt den Mund da sie wirklich keine Lust hatte sich mit einem Schneeleoparden zu streiten.

Ich bemerkte sofort, dass sich die beiden ziehmlich oft zankten. Geschwisterliebe eben. Als das Wort "Auftragsmörder" fiel, saß ich auf und meine Augen wurden groß. Auftragsmörder...?, fragte ich leise, kaum hörbar. Die ganze Geschichte wurde mir plözlich etwas unsympatisch. Ich lebte mit Killern zusammen. Aber zu meiner verwunderung ,juckte es mich kein bischen. Warum? Das war mir selbst noch ziemlich unklar.

Julie C. / Sams Zimmer
"Sami, Sami. Du lebst in einer Mafia-Familie, was dachtest du wohl von wem Alessandro der Capo ist? Wir sind genauso wie diese Alcantara zicke Mafiosi nur sie ist ein Capo so wie Alessandro und sollt eigentlich mit ihm verfeindet sein damit wir sie endlich aus den Wegs Schafen können." knurrte Marie wütend auf und schlug heftig mit der Hand gegen die Tür. "Reagiere nciht über, wir haben genug getan und Alessandro wird shcon merken das wir ärgern machen wenn er uns keine Beschäftigung gibt mit der wir was anfangen können und solange diese Schlange uns nciht über den Weg läuft..." sagte ihre Schwester gelangweilt und verdrehte die Augen.

Mit Knarre und dem ganzen drum und dran?, fragte ich die beiden. Vielleicht waren es Mörder, die nur mit ihren Händen mordeten. Aber mit Knarre musste das doch gleich viel spannender sein. Warum hatte ich plötzlich so eine Freude ein Auftragskiller zu sein? Eigentlich war ja nichts gutes dran, aber trozdem gefiel es mir.

Julie C. / Sams Zimmer
"nein!" sagte Marie mit einem gefährlichen Knurre und zeigte dabei ein Raubtier Gebiss,. Julie und sie konnten ihre Verwandlung sehr unter Kontrolle haben. Marie lachte laut los. "Messer, Pistole und Arkdaiesches Blut, ja das sind gute Vorteile. Julie und ich sind Schwestern und arbeiten zusammen, na ja nicht immer für die carnevares auch mal gegen sie. Aber da haben wir unsere Gründe." sagte Marie als sie sch beruhigt hatte. "Wir haben nicht umsonst unsere Taschen und wenn jemand mal eine der beiden Taschen irgendwo sieht heißt es wohl das eine von uns in Gefahr ist, ohne die Taschen gehen wir nirgends hin!"

Sorry..., sagte ich und verdrehte die Augen. Musst ja nicht gleich so herum zicken!, dachte ich mir noch dazu. Durfte man jetzt nich mal mehr fragen? Julie war mir schon von Anfang an sympatischer. Aber wie ich Marie einftufen sollte, das war mir immer noch ein Rätsel. War sie gemein und aggressiv ,oder doch einfach nur verschlossen und verletzt? Oder beides? Ja, Marie klaute mir noch den letzten Nerv.

Jule C. / Sams Zimmer
"Nimms ihr nicht übel sie macht bloß Witze." sagte Julie und knurrte in Richtung ihrer Schwester. "jaja klein jul kann aggressiver als ich werden, stimmts Juli?" sagte Marie und Julie knurrte wütender auch ihr Haar wurde leicht dunkler und sie zog die Brille wieder an.

Ich setzte ein falsches Lächeln auf. Das hier erinnerte mich irgendwie an meine Zeit im Heim. ALle irgendwie seltsam, aber doch gleich. Würde ich mich hier einleben können. Aber 100 pro! Mir gefiel die leicht genervte Atmosphäre. Ich machte schnell einen Themawechsel: Kann man hier auch die Wände streichen?

Julie C: / Zimmer
"Musst du Alessandro fragen ich weis es nicht. Also Alessandro ist der Capo und ich glaube ihm gehört das alles , keine Ahnung." meinte Marie und schaute immer noch Julie an die leise knurrte.

Ich stand auf und wippte vor und zurück. Ich hatte meine Hände hinter dem Rücken. Nachdenklich sah ich die Wände an. Hmmm...vielleicht ein buntes Muster oder doch etwas anderes?