Castello Carnevare

Julie C. / Sams Zimmer
Marie und ich hielten gleichzeitig den Mund. "Wer war das? Wer ist so doof uns bricht in einer Mafia-Familie ein? " frage Marie grinsend Schaute dann aber Alessandro fragend an ob wir nach schauen sollen doch ich wusste sie hoffte es wäre Rosa, diese Schlange, da würde Marie nicht so ruhig bleiben. Ich hob meine Tasche auf und grinste leicht Schaute aber auf den Boden immer noch. "herein?" rief ich dann leise, ich hatte keine Lust auf die Anderen zu warten oder auch nur vom Sams Bett aufzustehen.

Ich geh schaun!, rief ich und war schon verschwunden. Schnell rannte ich zu der "Lärmquelle". Ich war etwas zu schnell und donnerte in eine Wand. RUMS! Nicht passiert! ,rief ich und rannte weiter. Aus lauter hektik rannte ich ein Mädchen nieder. Ich ging von ihr runter und streckte ihr eine Hand entgegen, um ihr zu helfen. Tut mir Leid. Bin auf der Suche nach dem "Einbrecher". Ich bin übrigens Sam.

» Celia vor dem Zimmer «

Es war tatsächlich jemand da. Und wie, mein Hintern spürte noch den harten Aufprall, während mein Herz vor Schreck noch immer etwas schneller schlug als sonst. Ich schnaubte, als ich mich aufsetzte und zunächst nur eine Hand vor mir fand. Langsam hob ich den Blick, blinzelte und blies mir gegen eine blonde etwas widerspenstige Haarsträhne. „Celia“, erwiderte ich knapp, griff aber ihre Hand und rappelte mich wieder auf. Erst als ich wieder festen Boden unter meinen Füßen spürte, hoben sich meine Mundwinkel zu einem hintergründigen Lächeln. „Jackpot, steht vor dir dein Einbrecher. Du hast ihr gerade sehr freundlich wieder auf die Beine geholfen. Wie hilfsbereit von dir.“ Lachend warf ich meinen Kopf in den Nacken, mein Haar kitzelte meine Schulterblätter.
„Sind hier die Einbrecher alle so höflich, dass sie sich mit einem munterem „Hallo“ ankündigen?“, fragte ich Sam, während ich sie neugierig betrachtete und versuchte an ihr vorbei in das Zimmer zu spähen aus dem die andere Stimme gekommen war. Meine Haut prickelte und erst jetzt wurde mir wirklich bewusst, dass mich wohl nicht jeder hier mit offenen Armen empfangen würde.
„Ihr solltet eure Wachleute besser schulen, wenn ihr solche Angst vor Einbrechern, auch wenn mir nicht ganz klar ist, was genau man hier wirklich klauen sollte.“ Ich zuckte mit den Achseln und schob meine Hände in die Tasche meiner kurzen Jeansshorts.

Marie C. / Vor Sams Zimmer
"kein Einbrecher war bis jetzt so dumm hie rein zu brechen!" knurrte Marie und Julie ging neben sie. Keine der beiden sah wirklich gefährlich aus mit ihren hochen Stöckelschuhen und den Sonnenbrillen, auch die Taschen halfen da nicht sehr. "Wer bist du?" fragte Marie sie knurrend und wütend wäre Julie schon hinter Celia stand.

Moment mal! Warum so grob? Sieht sie etwa gefährlich aus? Sry nichts gegen dich! Warum hier alle so misstrauisch waren war mir ein Rätsel. Sie war doch eigentlich ganz nett. BIs jetzt zumindest. Und nach Schlange sah sie nun wirklich nicht aus. Ich streckte mich, und mein rotes T-Shirt hob sich und mein Bauch war zu sehn. Schnell senkte ich meine Arme wieder und streifte mein T-Shrit zurecht.

„Ich bin Celia“, wiederholte ich ohne zu zögern und spürte das Misstrauen wie einen Schauer über meine Haut fliesen. Besser sie erfuhren nicht, wer ich war. Jedenfalls nicht, ehe ich nicht wusste, wie ich hier am schnellsten wieder heraus kam. Satan wusste, was ich mir dabei gedacht hatte hier einfach herein zu spazieren. Wahrscheinlich nichts, wie so oft. Ich grinste sie offen an, hoffte, dabei möglichst freundlich auszusehen.
„Bin neu auf der Insel und dieses Häuschen hier hat mich gleich angesprochen, es wollte unbedingt von mir besucht werden…“ Ich pfiff gespielt anerkennend durch die Zähne, musterte dabei die anderen und spürte wie mein Herz gegen meine Rippen hämmerte. Ruhig bleiben, einfach ruhig bleiben. Immerhin, Sam sah nett aus, wirklich nett. Ich lächelte ihr zu.

Alessandro
Sams Zimmer/Vor Sams Zimmer

Alessandro drehte sich ruckartig um, als er die Stimme Höhrte. Er wolte gerade rufen, dch Sma war schon weg. Die Augen zusammengekniffen kam er nach drausen. Unsere Wachleute SIND gut egschult, Celina. Hast du auch einen Nachnamen?, fragte er. Sie sah wie eine Engländerin aus. Was hatte sie hier zu suchen?

Ich hoff die können nicht Gedanken lesen! Hihihi..., dachte ich, hielt meine Gedanken aber zurück. Falls es die anderen doch konnten, war es besser, nicht daran zu denken. Aber ich musste. Nein doch niicht. Innerlich stritt ich mit mir. Als ich sah, dass Celia mich anlächelte, lächelte ich zurück. Vielleicht würden wir ja Freunde werden.

Julie C. / Flur
Marie knurrte wütend und Schaute Celia wütend an. "Auch neue sollten wissen das man in kein fremdes haus einfach spaziert! Hör dich im Dorf um, das könnte dir helfen dann weist du wenigstens wo du bist, anscheinend weist du das noch nicht." sagte Marie mit einer Stimme die gefährlich klang. Julie versperrte hinter Celia den Ausweg und Marie stand vor ihr.

» Celia im Flur vor Sams Zimmer «

„Celia, nicht Celina“, korrigierte ich Alessandro und drehte die Augen zur Decke. „So schwer ist das nicht.“, murmelte ich leise, hoffte aber eigentlich, dass er mich nicht verstehen würde. Trotzdem, drei Mal hatte ich meinen Namen schon gesagt. Egal. Ich versuchte nicht vollkommen genervt zu klingen und auch nicht so auszusehen, als ich Julie ins Gesicht sah. „Im Dorf umhören? Seid ihr so berühmt?“, fragte ich, ein spöttisches Lächeln, zuckte über meinen Mund. Im gleichen Atemzug biss ich mir auf die Unterlippe. Provozieren sollte ich sie vielleicht nicht.
„Ich würd ja wieder gehen, wenn du mich lässt.“ Wieder lächelte ich, zuckersüß, hoffte ich jedenfalls. Dann suchte mein Blick Alessandros. Ich hätte lügen sollen, Meyer, Winchester, Smith, irgendein Name, der nach England klang, nach ganz weit weg und ganz, ganz unschuldig. Aber ich konnte nicht lügen, jedes Kleinkind merkte, wenn ich log, weshalb das Kind unserer Nachbarin schon seit Jahren nicht mehr an den Santa Claus glaubte. Sie hätte halt nicht fragen sollen, wenn sie die Wahrheit nicht ertrug.
Das gleiche galt jetzt auch für Alessandro und seinen Clan. „Alcantara“, antwortete ich ohne den Blick von seinen Augen zu nehmen.

Julie C. / flur
Julie verdrehte genervt die Augen "Schon wieder eine von euch..." murmelte Marie und Schaute Alessandro vorwurfsvoll an "Sie ist nun dein, außer wir bekommen endlich einen Auftrag!" 'schlangen...' knurrte sie innerlich.

Alessandro
Flur vor Sams Zimmer

Alessandro kniff die augen leicht zusammn. Alcantara, dachte er verwundert. Was machst sie hier. Er spürts, wie sien Blick ihn kurtz entgleiste, fasste sich aber wieder. Die Provokation lies er einfach an sich vorbegehen Alcantare? Hast dich wohl verlaufen. ICh wollte so wie so zu deinem Capo fahren, da kann ich dich ja gleich Mitnehmen. , meinte Alessandro. Er wollte eigendlich nicht zu Rosa fahren, aber wenn sich die gelegenheit bod. Einen Moment lächelte er vermiitzt, dann schaute er wieder ernst. ICh bin übrigens Alessandro Carnevare. Capo dieses Clans. Maries Schlechte launte ignirte ich einfach, Sie würden schon früh genug enen Auftag bekommen.

Marie C.
Sie verdrehte die Augen. "Alcantara hin Alcantara her... blablabla!" meinte Marie leise und ging zurück in ihr zimmer vor der Tür blickte sie kurz zurück und knallte laut die Tür zu. Juli blieb unschlüssig stehen, blickte aber Wütend Celia und Alessandro an. dann ging sie weg zu Sam an ihre Seite.

Hey! Wir wollten doch shoppen gehn! Ich hab ja nix mehr..., sagte ich dann. Ich freute mich, dass Julie zu mir kam. Entlich kam mal wer zu mir. Zwar nicht das erste mal, aber es war selten so. Ich sah Alessandro sauer an. Es war immerhin seine Idee gewesen shoppen zu gehn.

Alessandro
Flur

ICh birng Miss Alcantarakurtz nach hause, dann könnte ich dich hohlen. Oder ihr kommt gleich mit, meinet Alessandor. er hatte s wie so nicht vor, lage bei Rose zu bleiben.

Meine Augenbraue rutschte erstaunt in die Höhe, seine Reaktion verwunderte mich, machte mich fast unsicherer, als das Knurren und Fauchen der Mädchen. Das war wenigstens das, was ich erwartet hatte. „Du willst mich…“, ich verstummte, schüttelte über mich selber den Kopf und strich mir das Haar hinter die Schulter. Ich war so verdattert, dass ich unwillkürlich nickte, bei seinem Vorschlag. Erst einen Atemzug später realisierte ich, zu was ich da zugestimmt hatte.
„Warum nicht.“ Betont gelassen, obwohl mir der Gedanke noch mehr Zeit mit ihm zu verbringen nicht wirklich behagte, zuckte ich wieder die Schultern. Ich verlagerte das Gewicht auf das andere Bein, den Kopf leicht schräg gelegt, sah ich ihn wieder an. In meinen Augen glitzerte es belustigt.
„Wow, du hast diesen Mafia-Talk wirklich verflixt gut drauf.“, ich zwinkerte ihm zu, schob meinen Daumen unter die Schlaufe an meinem Hosenbund.
„Ich wollte meinen neuen Capo sowieso endlich kennen lernen.“
Schon in Catania hatte ich die abenteuerlichsten Gerüchte über Rosa gehörte, unsere gemeinsame Cousine in Mailand war alles andere als gut zu sprechen auf sie. Allein das war schon ein Grund sie zu mögen. Ich fuhr mit der Zungenspitze über meine Lippen. Sie waren seltsam rau. Ich runzelte die Stirn, verwundert, dann glitt mein Blick zu Sam, huschte wieder zurück zu Alessandro.
„Lasst euch von mir nicht aufhalten. Ich find auch alleine hier raus. Lasst mir aber was übrig.“ Mein Blick suchte Sams und ich lächelte sie freundlich an. Sam gefiel mir, ich wollte sie nicht verärgern, deswegen schüttelte ich den Kopf. "Lass nur, versprechen sollte man einhalten."

Sie kann ja mit kommen. Bitte Alessandro! Kann sie mit?, fragte ich rasch. Ich lächelte sie ebenfalls an. Ich mochte sie auf eine verrückte art und Weise. Vielleicht waren wir uns ganz ähnlich.

Julie C./ Flur
Julie war nun verunsichert, ohne ihrer Schwester, mit einen ihrer Feinde und jemanden aus der Familie den sie zufor noch für seinen fein ausspioniert hatte und er es heute erfahren hatte machte sie nur noch nervöser. "Viel Spaß" meinte sie kaum hör bar zu Sam.

» Celia Flur «

„Wir könnten alle gehen, das wäre sicher ganz fantastisch, vielleicht werden wir dabei alle enge Freunde.“, schlug ich lahm vor, weil mir natürlich bewusst war, dass eher die Hölle zufrieren würde, als dass die Mädchen, die mich eben noch angeknurrt hatten, mit mir und etlichen Einkaufstüten durch die Stadt ziehen würde. Trotzdem, ich versuchte Julie ein begeistertes Lächeln zu schenken, wobei ich sorgsam darauf achtete, ihr nicht meine Zähne zu zeigen. Man wusste ja nie, vielleicht verstanden sie es als Angriff. „Wir alle zusammen, stellt euch vor, wie toll das wäre.“ Jetzt trieb ich es auf die Spitze, aber ich hatte ja gesagt, dass ich eine miserable Lügnerin war.
Stattdessen fuhr ich mir durch die Haare und fasste sie im Nacken zu einem Pferdeschwanz zusammen. Lange würde das nicht halten, aber für den Moment hatte ich wenigstens etwas zu tun.
Sam schenkte ich ein Lächeln, deutlich echter, als das zuvor. „Ich würd mich freuen.“, sagte ich etwas leiser zu ihr und meinte es auch wirklich so.

Juie C.
"sei froh das Maire es nciht gehört hat und tschuldige aber ich wies nciht ob es von unserer ähm.. verdammt..." Julie konnte nciht lügen und wusste nicht was sie sagen sollte so starte sie einfach auf ihre hochen Absätze. "Sag ich mal so ich glaube nicht das alle begeistert wäre." sie würde ja mit aber sie wusste nicht ob Alessandro sauer war, Marie hatte ihm zu vor gesagt das julie und sie ihn ausspioniert hatten für cesare, keine gute Gelegenheit.

Alessandor
Flur


Jetzt reist euch mal zusammen. Wies Rosa eigendlich, das du da bist?, fragte ich Celia, als mein Handy klingelte. ICh fummelte es aus meiner Tasche und schaute auf den Bildschirm. Wenn man von Teufel spricht..., murrmelte ich und nham ab. Hallo Rosa...hast du lust Shoppen zu gehen...Warum? Dann währen Alcantaras und Carnevares gleichberechtigt... Nein Sam Würde mitkommen.. Ja die... Warum gleichberechtig?... Wir haben hierBesuch... Ja von deinem Clan... Celia...Wenn ich sage, das sie eigendlich gut aussiht, bist du mir dan beleidigt?...irgentwie Englisch... Let sich gerade mir Julie an... Wir holen dich ab... Bis dann! iCh legte auf und schaute in die Runde. Also Gehen wir. Wir müssen nur Rosa noch abholen., sagte ich, ein brietes Grinsen im gesicht.

Ich seufzte innerlich. Uns fragte man natürlich nicht nach unserer Meinung. Aber egal. Ich würde einfach nur mit Celia was machen. Und die zwei Turteltauben würd ich dann schön in Ruhe lassen.

Julie C. / Flur
Innerlich wiederhohlte Julie alles was sie über Rosa Alcantara raus gefunden hatte. Nicht nur Alessandro wurde von den beiden Schwester ausspioniert sondern auch Rosa und auch für Cesare. Sie Schaute sich Hilfe suchend um doch die Tür zu ihren und Maries Zimmer war verschlossen also hatte Marie auch keine Lust ihr zu helfen. Julie wusste nicht was sie nun tun oder sagen sollte.

»Celia Flur «


Ok, jetzt war ich wirklich verwirrt. Entgeistert schaute ich Alessandro als er das Handy wegsteckte. „Was hast du mit Rosa zu schaffen?“, ich klang verärgerter als ich eigentlich wollte. Es hätte mir egal sein sollen, war es aber nicht, weil ich es hasste Dinge nicht begreifen. Und hier war so einiges, was ich nicht verstand.
Englische Flüche vor mich hin zischend folgte ich ihm, verlor dabei mein Haarband gleich wieder und steckte es ungeduldig in meine Hosentasche.
„Nein, sie weiß…sie wusste nicht, dass ich hier bin.“, antwortete ich und verdrehte die Augen. „Ich hätte es ihr auch lieber selber gesagt, aber sowas interessiert einen Capo nicht, hm?“
Wieder schnaubte ich verächtlich und verärgert zugleich. Nur die Aussicht, Sam etwas näher kennen zu lernen, stimmte mich etwas fröhlicher. „Ist der eigentlich immer so?“, raunte ich fragend, und wusste eigentlich selbst nicht so genau, was ich meinte. Eigentlich war er ja nett. Irgendwie jedenfalls.
Ich drehte mich zu Julie um. „Sieht so aus, als würden wir jetzt doch noch beste Freundinnen werden, hm“ Ich zwinkerte ihr grinsend zu, bevor ich weiter lief.

Allesandro
Flur/Garage

Als antwort grinste Alessadro nur hämisch und sagte: Lasst uns gehen. Wer fährt was? Irgentwer mus ein Aute nehmen und Miss Alcantara mithemen. Alesandro war sich nciht siener. Er liebte Motprradfahren, aber Eigendlich wollte er mit Rosa fahren. Ob Roas sich auch auf das Motorrad mit ihm stehe? er hatte sie nch nie gefragt.