Castello Carnevare

Julie C. / Garage
Julie seuftzte leise. "ich kann Auto faahen da ich weniger denke das Sam schon einen Führerschein hat ob echt oder gefälscht." meinte Julie leise und schaute Celia kurz an. ihr war nicht gerade gut zu mutte wenn sie daran dachte mit zwei Alcantaras irgendwohin zu gehen.

» Celia Garage «

„Ich kann auch laufen.“, wiederholte ich träge, ahnte ich doch schon, dass ich so wohl kaum weiter kommen würde. Alessandro sah mir nicht aus wie jemand, der anderen ihren Willen ließ. Ich seufzte und betrachtete Julie aus den Augenwinkeln. „Du kannst Autofahren?“, versicherte ich mich lieber, bevor ich mich noch zu einer Wahnsinnigen in den Wagen setzte, die uns in der nächsten Serpentine aus der Kurve und die Abhänge schleudern würde. Dann fuhr ich doch lieber selber.
Wieder kribbelte Unwohlsein in mir, was beim Anblick des Carnevarschen Fuhrparks schnell wieder verschwand. Ja, ich gebe es zu, ich steh auf schnelle Autos und auf Kerle mit schnellen Autos. Mein Blick wanderte über blinkende Karossen, über glänzendes Chrom und es juckte mich in den Finger das Leder der Sitze zu berühren. Tat ich natürlich nicht, aber ich konnte mir vorstellen, wie gut es sich unter den Fingerspitzen anfühlen würde.
Sympathie wallte in mir auf und ich lächelte, fing fast an mich auf den Ausflug zu freuen.
„Kriegt man das automatisch, wenn man Capo wird? Diese ganzen Wagen? Vielleicht sollte ich doch Ansprüche geltend machen gegenüber Rosa.“
Spott blitze in meinen Augen, eigentlich war es dumm darüber Witze zu machen, immerhin war der gesamte Clan gegen Rosa, jedenfalls die, die was zu sagen hatten. Mich kümmerte das alles weniger, aber diese ganzen Autos erweckten in mir ein „Muss ich haben“ – Gefühl.

Julie C. / Garage
Julie knurrte leise aber nickte. "Kann ich!" sagte sie und Schaute leicht genervt zu der Alcantara, eigentlich hatte sie ja nichts gegen sie persönlich aber gegen Alcantaras allgemein na ja ihre Familie mochte sie ja auch nciht sehr.

Valentino
Eingangsbereich vor dem Castello Carnevare

Während der Fahrt hatte Valentino geschlafen. Etliche Stunden Flug hatte ihn müde gemacht und die die italienischen Schlager, die aus dem Radio des Taxifahrers drangen, halten noch in seinem Kopf, als der Wagen längst wieder die Straße herunter brauste.
Valentino schob die Sonnenbrille ins Haar und blinzelte. Sein Vater hatte nicht übertrieben, als er von Zuhause erzählt hatte. Valentino erinnerte sich kaum noch an das Gebäude.
Die Sonne wärmte seinen Nacken, er stellte den Koffer zur Seite und rollte die Ärmel des weißen Hemds nach oben. Dann trat er auf das Tor zu und bat um Einlass.
Ein Hotel kam zunächst in Frage, er musste seinem Capo schon die Ehre erweisen und ihm mitteilen, dass er im Land war, dachte Valentino grimmig. Ein dunkler, pelziger Schatten huschte über seinen Handrücken, verschwand jedoch rasch wieder.

Alessandro
Flur/Haustür


Nicht streiten Mädels. Julie, du weist woe die Schlössel sind, duch dir einfach einen aus. , sagte Alessandro als es Klingelte. Er zog die Augenbrauen zusammen. Wer war das jetzt shcon wieder? Geht schon mal vor, ich ommdurchs Garagentor nach. Tötet euch bitte nicht, das würde Rose mir warscheinlich nicht verzeihen., sagte er grinsend und ging zur Haustür. Er öffnete diese und schue in Blaue Augen. Der Junge nam, der vor den Tür stand hatte schwartze Haareund ein spitzes Gesicht. Was gibts?, fragte Alessandro leich angeseuert, asl er sah, das auch nich ein Koffer dabei war. Als ob sie schon nicht genug Verwanntenbesuch hatten.

Julie C. / Garage
Julie spielte kurz mit den Gedanken Celia anzugreifen, aber lies es lieber, sie wollte nicht schon wieder ärger mit einem Carnevare. Sie schaute sich kurz um und nahm einen Schlüssle von einen Mercedes, ob wohl sie diese Autos nicht leiden konnte. 'Hoffentlich nicht schon wieder eine schlange.' dachte sie wütend. Sie ging schnell an Celia vor bei und warf ihr einen wütenden Blick zu, der deutlich verriet was sie von ihr dachte. Kurz bevor sie vor dem Wagen hielt Schaute sie noch zurück und sah ihre Schwester die sie wütend an schaute, Julie zuckte nur mit den Achseln und zeigte ihr dabei das es ihre kleine Rache war. 'Du hast mich verraten Marie und ich dich.' dachte sie sich und grinste leicht.

Marie C. / Garage, vor dem Eingang
Marie schaute ihrer blonden Schwester kurz wütend nach, verdrehte die Augen und folgte Alessandro zum Einfang. Als Alessandro die Tür öffnete stand wieder jemand davor noch dazu mit einem koffer. "Oh super noch mehr besuch!" meinte sie ironisch und verdrehte die Augen. "Wenn der wieder einer dieser Schlangen ist." sagte sie wütend und lehnte sich dann eine Wand an. "Alessandro, Alessandro. Wie viele hast du den eingeladen oder alles bloß unerwünschter Besuch?" meinte sie und grinste hinterhältig.

» Celia Garage «

Wie schnell doch so eine lustige Stimmung kippen kann, dachte ich kopfschüttelnd, während ich Julie zum Wagen folgte. Ein Mercedes, ein guter Wagen, fand ich jedenfalls und beneidete sie darum, ihn fahren zu dürfen.
„Du brauchst mich gar nicht so anzufunkeln, das beeindruck mich wenig. Spar dir das für die, die wirklich vor dir Angst haben könnten, ok.“
Ich warf den Kopf in den Nacken und legte die Hand auf die Beifahrerklinke. Meine Finger schlossen sich ein wenig verkrampft um den Griff. Kälte stieg von meinen Sandalen auf.
Stimmen drangen vom Eingang, ich konzentrierte mich auf sie, genauso wie auf den Geruch von Öl und Benzin in der Garage, damit die Schlange in mir weiter schlief.
„Sam? Kommt sie mit?“, fragte ich Julie, wobei ich ungeduldig von den Fersen auf die Zehen spitzen und wieder zurück wippte.

Julie C. / Garage
"klar kommt Sam mit! und lass mich in Ruhe, es ist mir egal was du von mir denkst, du bist und bleibst eine Schlange!" fauchte Julie wütend und legte die Tasche auf einen der Rücksitze. Sie schob sich die Sonnenbrille hoch und stieg vors Steuer ein. Laut knallte sie die Tür zu und wartete bis alle drin waren.

Valentino
Vor dem Castello Carnevare

Er war nicht willkommen, das bemerkte er gleich, ein Blick nur war nötig. Valentino aber tat ungerührt. „Capo“, grüßte er Alessandro respektvoll und schaffte es sogar eine Verbeugung anzudeuten, auch wenn er dabei vor Verachtung am Liebsten auf den Boden zwischen ihnen gespuckt hätte.
„Ich heiße Valentino, mein Vater Matteo war ein Cousin deines Vaters. Ich bin gekommen, um dich als Capo kennen zu lernen. Mein neuer Capo.“, Valentino betonte die Worte vielleicht nur ein bisschen zu spitz, aber sein Lächeln sollte seine Abneigung kaschieren.
Schließlich wies sein Blick auf den Koffer. „Keine Sorge, ich hab nicht vor hier einzuziehen, wahrscheinlich störe ich dich und die Signorina da nur.“ Mit einem fast zweideutigen Lächeln ruckte sein Kopf in Maries Richtung. „Ich werde ein Hotelzimmer suchen und irgendwann eine Wohnung nehmen. Mein Vater ist tot, meiner Mutter fehlt die richtige Klasse einer Carnevare, ich möchte in der alten Heimat mein Glück versuchen. Aber es ist doch immerhin meine Pflicht dir meine Dienste anzubieten oder nicht? Ich bin dir treu ergeben, neuer Capo der Carnevares.“
Valentino schenkte ihm ein Lächeln, und fand seine Vorstellung ziemlich überzeugend.

Marie C. / Tür
"Solange du keiner dieser Alcantaras oder der Rest dieser Vieher bist bist du meiner seits willkommen." meinte Marie grinste aber grinste. "Marie Carnevare, Spionin und Auftragsmörderin der Carnevares mit Julie. Stehts zu Diensten,. " sagte sie und grinste dabei heraus fordernd.

Alessandro
Haustür

Am leiben hätte der Capo die Türegleich wieer zugeknallt. Aber er grinse gespeilt et. er merkte die Abneigunf, die Valentiono gegen ihn hatte. "Aber nein. Du bist hier wilkommen. Such dir einfach ein leeres Zimmer aus. ", sagteAlessandro freundlich und Lächelte, auch wenn dieses Lächeln nicht seine Augen erreichte. Diese bleien kalt und ungerühr. Seine Feide muss man im auge bahelaten. Sagte Alessandro sich. Auch wenn die verwannte sind.

Valentino Haustüre


Valentino ließ den Blick Alessandros nicht los. Das Lächeln was sie einander schenkten, war an Falschheit wohl kaum zu überbieten. Er neigte den Kopf. „Das ist sehr gastfreundlich.“, erwiderte er nicht weniger freundlich.
Er hatte darauf gehofft, so nah an ihm dran würde er wohl schnell herausfinden, ob er oder seine Handlanger für den Tod seines Vaters verantwortlich waren oder nicht. Solange würde er mit ihm unter einem Dach leben. Valentino schluckte den bitteren Geschmack herunter.
Mit einem Lächeln wandte er sich an Marie. „Hätte ich gewusst, dass dieser Teil meiner Familie so hübsch ist, wäre ich schon früher mal aus Seattle hierhergekommen.“
Dass sie sofort auf die Alcantaras zu sprechen kam, machte ihn hellhörig. Wieder glitt sein Blick zu Alessandro. „Und ich dachte, die wären hier auch besonders willkommen seit Neustem“

Marie C. / Tür
"Komm ich zeig dir mal die Zimmer." meinte Marie knapp. Sie Schaute kurz zu Alessandro 'Ist der gar nicht wütend?' fragte sie sich selbst leicht verwirrt, erst vor kurzem hat sie gesagt das Julie und sie selbst ihn ausspioniert hatte für cesare was aber schon etwas länger her war. Sie hielt ihre Tasche immer noch fest. Die Stimmung schien für Marie angespannt zu sein was sie leicht nervös machte aber sie zeigte es nciht, darin hatte sie Übung.

Alessandro
Haustür

Alessandro spürte wutin ihm Hochsteigen. Aber es war eigendlch klar, das jeder aus seinem Clan wusste, was leif. "HAbe ich etwas gegen Alcantaras gesagt?", fragte r und trat zur seite, das Valentiono eintreten konnte. Su musst nich jetzt aber entschuldigen, ICh habe zu tun. Marie, könntest du ab und an mal nach Olivia schauen. Im moment ist der Artzt noch bei ihr. , sagte er. Er machts sich sorgen um siene kleine schwester.

Marie C. / Flur bei der Tür
"Klar." sagte sie zu Alessandro und Schaute Valentino neugierig an "Was weist du über die Alcantaras? Du bist dich erst gekommen?" fragte sie ohne auf Alessandro weiter zu achte.

„Natürlich, du hast sicher jede Menge zu tun. Lass dich von mir nicht stören oder aufhalten.“
Valentino nickte ihm zu, bevor sich seine Stirn kurz in Falten legte. „Sie ist krank?“, erkundigte er sich und Mitgefühl schwang in seiner Stimme mit. Für einen Moment jedenfalls.
Er hob den Koffer über die Schwelle und ließ ihn stehen. Irgendjemand hier würde sich wohl um sein Gepäck kümmern oder sollte es hier etwas kein Personal geben?
Valentino lächelte Marie an. „Vielen Dank, du lebst auch hier?“, fragte er, um ein Gespräch bemüht. Sein Plan beinhaltete nicht, dass er sich gleich bei der Ankunft mit jedem Carnevare anlegte.
„Auch in Amerika kann man ins Internet.“, sagte Valentino mit sanften Spott. „Ich weiß über die Alcantaras, was jeder Carnevare weiß, wir mögen sie nicht, wir hassen sie. Sie sind unsere Feinde. Nur einer scheint das ja hin und wieder zu vergessen.“

Marie C. / Flur
" Einige wissen mehr." meinte Marie und Schaute sich um ob ihre Schwester wirklich mit den Anderen ging. "Olivia, na krank würde ich das nciht nennen, sagen wir so verletzt." meinte sie kurz. "Also was machst du hier und was willst du hier und ja ich wohne seit kurzem mit Julie wieder hier." 'und bin darüber nicht gerade sehr erfreut.'

Alessandro
Haustür

Alessandro konnte vormlich spüren, wie seine haare sich immer dunkler ferbten. Er spürte den Pelz an zeinem Rücken. Er hielt die Luft an. Schluss di Augen und atmete zischend aus. Er wollte sich jetzt nicht verwandeln. "ICh an deiner Ställte hättenicht so eine größe Klappe. , meinte Alessandro Freundlich, als er sich wieder beruhigt hatte. Ok nicht richtig. Seine Haare waren immer noch fast schwartz und er kochte immer noch Vor Wut, aber erdrohte nicht mehr sich zu verwandeln. Ohne zu warten, wannte er aich ab und Machirte zur Grage. Sein schwartzes Motarrad stand schon wiede da wo es hingehöhre, Olivias Lag daneben. Es sah zwimlich mitgenommen aus. Alessandro nahm den Lack von seinem Unter Augenschein . Er hatte ein paar krazer abbegommen sonst icht. Er nahm den schlüssen und einen Zweiten Helm. Julie hatte sich schon für en Auto entscheiden und Alessandro Schmiss den Helm in den Kofferraum. Er war immer noch wütend. Nach kutzm Zögern schimss er sienen Auch in den Kofferraum und sagte:" Sind alle da?"

Julie C. / Garage
"Glaube shcon, und du willst wohl auch wie deine Schwester enden?" meinte Julie als sie sah das Alessandro den Helm in den Kofferraum schmiss. "Alles in Ordnung?" fragte sie dann zögernd.

Marie C. / Flur
"Oh je." meitne Marie grinste aber, 'wie viel Spaß es doch machte andere zur weiß Glut zu treiben egal ob man es selbste War oder nicht!' dachte sie sich und hoffte das würde keine Folgen haben. "Also komm ich zeig dir wo die Zimmer sind oder besser gesagt wo ein paar der besetzten Zimmer sind."

Alessandro
Garage

"ICh kan Motorrad fahen., knurrte Alessandro. "Wird schon wieder. ICh denke gerade nur über ienen kleinen Aufrtag frür eich beide nach. ISt Sam schon da?", fragte Alessandro der inzwischen den Kofferraum zugeknallt hatte. Warscheinlich so lauf, das es im ganzen aus zu höhren war. Er schrottete nicht gerne gegenstände, wenner würend war, aber er musst irgentwas tun, wenn er seine Klamotten anbehlaten wollte. Auch wenn er fand, das ihm der schwaze Pelz auch stand.

Valentino im Haus

Einige teilen auch ihr Bett mit ihnen. Das allerdings dachte Valentino nur und schluckte den Kommentar herunter, als er Alessandros heftige Reaktion bemerkte.
„Wenn er sich so eine Freundin aussucht, muss er doch mit ein bisschen Spott rechnen.“, murmelte Valentino leichthin, während er Marie folgte. „Verletzt. Das tut mir leid.“, bemerkte Valentino und meinte es sogar so. Immer wieder sah er sich um, prägte sich Wege ein, damit er sich auch alleine hier zu Recht finden würde.
„Mein Vater ist tot, meine Mutter arbeitet als Krankenschwester, ich will hier neu anfangen. Mehr nicht.“, wiederholte er und lächelte Marie freundlich an. Eine Reihe, blanker, weißer Zähne entblößte sich dabei. „Kennst du das Gefühl nicht? Seattle hatte keine Zukunft mehr für mich. Hier vielleicht. Außerdem war ich neugierig auf ihn.“
Valentino deutete mit dem Kopf in die Richtung, in die Alessandro verschwunden war.

Marie C. / Flur vor ihrem Zimmer
"Spott oder Feinde. und ich kenne andere Gefühle zum beispiel die immer als Angestellte behandelt zu werden obwohl man doch zur Familie gehört! Immer wie ein Sack dreck behandelt zu werden und immer bloß das gleiche!" knurrte sie mehr zu sich hin und öffnete im vorbei gehen die Tür zu ihrem Zimmer. Sie schmiss heftig die Tasche auf ihr bett und der Inhalt kam etwas zum Vorschein, Messer Pistole und so einiges mehr vielen heraus. 'wäre cesare nicht Tod würde ich dafür sorgen!' knurrte sie wütend an de Gedanken einiger der Familien Angehörigen. "Also das ist das Zimmer meiner Schwerste rund meins auch und das da neben von Chris da von Sam dort glaube ich von Olivia und wo Alessandros ist weis ich nciht."

Julie C. / Garage
"Sam!" schrie sie laut auf und Schaute wieder zu Alessandro. "Einen Auftrag? Na das wäre mal was gutes." meinte sie leise und lehnte sich in dem Sitz zurück.

Celia im Auto

Na toll, mein Traum wurde wahr: ein wildgewordener Carnevare hier, eine andere, die mich wahrscheinlich am Liebsten zu Katzenfutter verarbeiten würde und ich mitten drin. Ich seufzte, lehnte meinen Kopf zurück und schloss ein bisschen die Augen.
"Entspann dich, wenn Rosa dich so sieht, macht sie sich sicher Sorgen", wollte ich Alessandro einen gut gemeinten Rat geben, obwohl ich keine Ahnung von Rosas Gefühlswelt hatte. Nicht einen blassen Schimmer.
Um was für einen Auftrag es sich handelte, wollte ich gar nicht so genau wissen.
"Mach doch einfach das Radio an, ja? Ihr könnt Kätzchengespräche führen und ich amüsiere mich so lange!"
Ich blies gegen eine blonde Strähne, um Beschäftigung bemüht.

Valentino vor Maries Zimmer

Valentino begann der Kopf zu schwirren bei all den neuen Namen, seinen Verwandten oder Feinden, die sie ihm nannte. „Ich glaube, ich brauche eine Liste.“, scherzte er lachend, während er seinen Blick über die Einrichtung wandern ließ.
„Wir gehörten auch nie wirklich dazu.“, sagte er schließlich, die Stimme etwas gesenkt, was sie etwas dunkler klingen ließ. Sein Blick glitt zu Marie, der Sammlung an Waffen auf dem Bett.
„Wir sind nicht umsonst weit weg von Sizilien und New York aufgewachsen.“
Als er sie anlächelte, färbten auch seine Haare etwas dunkler. Die Erinnerung an seine Herkunft, seine Vergangenheit, löste meistens Verwandlungen aus. Nicht heute, heute versuchte er sich zusammen zu reißen. „Alessandro…benutzt er euch auch?“, fragte er, die Arme locker vor der Brust verschränkt.