Castello Carnevare

Marie C./Garage
"kein Helm die nerven nur und ich weis genau wo dieses Ede der Welt ist." sagte ich leise und suchte mir irgendein Motorrad aus. "ich hoffe Julie flippt nciht aus." flüsterte ich leise. "und was ist eigentlich? Sind Julie und ich umsonst her gekommen? Wir dachten nach dem Cesare Tod ist kann der neue Capo, als du, uns wieder ein paar Aufträge geben? Julei langweilt sich in New York und mir wird es auch langsam zu doof." Ich wollte über irgendwas reden was mich ablenkte und ich mich etwas beruhigte.

Garage

"Klar könnt ihr ein paar Azfträge bekommen. Aber ihr seit ja noch nicht so lange da. Ich finde sicher was, das euch gefällt.", sagte ich mit einem Grinsen und setzte den helm auf. Dann warf ich Marie den schlüssel zu dem on ihr ausgesuchten Motorrad zu. ich zögerte kurtz, dann nahm ich den helm wieder ab und fragte: " Woher weist du, wo das Ende der Welt liegt?", fragte ich sie. So vele nanten die Stelle nicht ende der Welt. Auch wenn sie so aussah. Ich schob mein Motorad aus der Garage. Ich hasse es in der Garage los zu fahren.

Marie / Garage/ Einfahrt
Ich fuhr zu Alessandro raus. "Ein kleiner Tipp, wenn wir dir was berichten sollen und du sogar die Wahrheit wissen willst frag Julie sie kann nicht lügen im Gegensatz zu mir, ich bin aber so nett und sag dir mal die Wahrheit. wir haben für Cesare ja spioniert und was glaubste waren seine 2 Aufträge? du und die Alcantara Schlange." sagte ich einem kleinen Grinsen.

Garage

Unbeabsichtigt knurrte ich. Ich wusste ja, das Cesare mir nachspioniert hat, aber das er dafür Julie und Marie eingesetzt hatte, wusste ich net. Ich spürte förmlich, wie meine Haare sich dunkler ferbten. Ich zwang mich, mich zu berühigen. entspann dich. ganz ruhig., sagte ich mir immer in gedanken, bis ich mich beruhigt hatte. "Fahren wir!", sagte ich, alsich meine Stimme wieder unter Kontrolle hatte. Ich setzt meinen Helm wieder auf und setzte mich aus mein Motorrad. Ich lies es ansprngen und fuhr los, ohne auf Marie zu warten. ich passirte langsm die einfahrt, dann raste ich los. Ich spürte den Fahrtwind an meinen Klammotten reisen und genoss den Wind. einen Moment bereute ich, das ich einen Helm aufgesetzt hatte. Ich leibte den Wind, der durch meine Haare fuhr.
--->Ende der Welt

Marie/Garage
"Gut." sagte ich und fuhr weiter. "Wenn sie nicht dort ist." dachte ich laut nach und musste mir schon wieder alle orte durch den Sinn gehen lassen wo sie noch sein könnte. Ich hatte meine Tasche wieder dabei, nie lies ich sie irgendwo liegen, da war einfach alles dort was ich immer brauchte. Ich fuhr weiter einfach Alessandro hinter her und war froh da sich meine Sonnenbrille aufgesetzt hatte.
=Ende der Welt

Ich setzte mir meine giftgrünen Kopfhörer auf und schaltete meinen ipod ein. Ich legte mich ins Bett, lauschte der Musik. Das Bett war gemühtlich. Ich drehte mich um und fiel aus dem Bett. Ich war ein größeres Bett gewohnt. Ich stand auf und sah mir das Zimmer genauer an. Es war sehr gemütlich eingerichtet. Als ich fertig mit der "Besichtigung" war legte ich mich wieder ins Bett.

(Olivia)
[Straße vor dem Castello]
->Ende der Welt
Ich konnte das Castello Carnevare schon vor mir ausmachen. Nur noch eine Kurve, dann wäre ich da gewesen. Wieder ließ ich es bleiben, von der Bremse gebrauch zu machen, aber diesmal schlingerte mein Hinterrad und das Motorrad crashte gegen einen der Bäume am Straßenrand. Ich wurde aus dem Sitz geschleudert und bemerkte fast abwesend, dass meine Händé den Lenker losgelassen hatten.
Mein Kopf fiel in den Nacken und ich purzelte irgendwo in den Straßengraben. Etwas flüssiges, heißes rann mir über die Stirn, aber ich hatte momentan andere Sorgen, um mir Gedanken darüber machen zu können. Natürlich hatte ich keine Motorradkleidung angezogen udn es war reines Glück, dass ich überhaupt an den Helm gedacht hatte. Wahrscheinlcih hatte der von meinem Schädel das schlimmste abgefangen, trotzdem hatte ich das Gefühl, es war gut möglich, dass meine Nase gebrochen war...und einige andere Körperteile auch, stellte ich fest, als ich versuchte, aufzustehen.
Wenigstens hatte ich an mein Handy gedacht udn fingerte es ungeschickt aus der Tasche hervor.
Alessandro wollte ich nicht anrufen, deshalb war es gut, dass ich auch Julies Nummer hatte. Vorsichtig ließ ich das Telefon klingeln.

Julie C./ Starße
=Ende der Welt
Ich wollte meine Handys wieder haben oder mein Handy das noch heil war. Meine Schwester fuhr vor und ich wäre fast in sie gefahren da sie plötzlich an hielt. "verdammt! was soll das!" schrie ich wütend aus aber verstummte sofort. Ich stieg ab und ging zu Olivia. "Was stellst du bloß an!" knurrte meine Schwester leise. "Wenigstens warst du vernünftig genug nen Helm an zu ziehen." sagte sie. "Sei still! Olivia kannst du aufstehen?" fragte ich leise.

(Olivia)
[Straße vor dem Castello]
Ich war erleichtert, dass Julie kam, obwohl ich sie nicht hatte erreichen können. Was Marie sagte ignorierte ich geflissentlich und stemmte mich hoch.
Meine Nase, sagte ich und zuckte zusammen, als ich aufstehen wollte, und mein Bein. Erschöpft sank ich wieder in mich zusammen. Mein Schädel brummte und das Blut tropfte nur so aus meiner lädierten Nase.

Julie C. /Vor dem castello
"Olivia hast du die Nummer von Alessandro? und schaffst du es mit unserer Hilfe auf zu stehen? Marie hat ihre Handys dabei wir könnten ihn anrufen eigentlich sollten wir das auch tun." sagte ich leicht nervös da ich in solchen Situationen nur selten geriet wen überhaupt. Marie sah man auch an das sie nervös war. "Er würde merken das ich ihn heute morgen angelogen habe, ich hab doch gesagt wir hätten kein Handy!" sagte Marie "Ist egal." sagte ich darauf nur ob wohl man mir deutlich anmerkte da sich log, es war gar nicht egal nicht für mich.

(Olivia)
[Straße vor dem Castello]
Klar hab ich ein Handy und Alessandros Nummer, sagte ich und hielt Julie mein Mobiltelefon hin. Dabei lohnte sich das doch gar nicht, Alessandro anzurufen! Der würde nur Panik schieben udn wir waren nur noch hundert Meter vom Haus weg. Sollte Marie doch besser einen Arzt rufen.
Marie ruf doch einfach einen Arzt an, der wird schon wissen, was zu tun ist.

Maire C./ vor dem Castello
"Tue ich auch nach dem ich Alessandro angerufen hab, er ist unsere Capo und dein Bruder. Ich weiß wie es endet wen wir nichts sagen." sagte ich und Schaute Julie an die ziemlich nervös aussah. "Julie hör auf zu lügen." sagte ich und bekam dafür einen wütenden blick von ihr. Jule gab mir Olivias Handy und ich schrieb ihm eine kurze Sms von meinem Handy aus und gab ihr das Handy zurück. "ich glaube das reicht oder" sagte ich und lass kurz die Sms vor: "Vor Castello, Unfall, wichtig." danach schaute ich wieder zu den beiden. "Wir sollten Olivia zum Castello bringen und dort den Arzt rufen wäre woll besser. schaffst du es mit unsere Hilfe zum wagen?" fragte ich und deute Auf den Schwarzen Sportwagen der nur wenige Meter entfernt mitten auf der Straße stand.

---> irgendwo

Ich wollte gerade in die Strasse zum Castello einbiegen, als mein Handy klingelte. Ich hatte eine SMS bekommen. Sehergabe hielt ich meinMotorrad an und zog das Handy aus der Innentasche meiner Jacke. Ich las die SMS und wunderte mich so, das ich sie noch mal las. Ich schaute auf den Absänder. Marie. Hatten die beden nicht ihr Handy verloren? Und was für ein Unfall? Wer hatte sich verletzt. Alessandor steckte das Handy zurück und lies sein Motorrad wieder starten. Und das nur, um kurtz darauf wieder anzuhalten. Ich sah Livs Motorad liegen und lies meines Auf den Boden fallen. Armer Lack, dachte er sich, was ihn im Moment aber nicht sonderlich juckte. "Was machst du auch immer für Mist, Livy", sagte Alessandro und kniete sich neben seine Schwester. Julie und Marie befriste er einen Nicken.

Marie C./ vorm Castello
Ich sah Alessandro, gut er hatte die Nachricht erhalten. Mir war es eigentlich egal das er wusste da ich gelogen hab aber Julie wurde sichtlich nervös. Sie stand auf und zu mir. "Sollen wir gleich den Arzt holen oder erst zum Castello Olivia bringen?" fragte ich.

(Olivia)
[Straße vor dem Castello]
Offenbar hatte Alessandro die Nachricht erhalten oder ganz in der Nähe gelauert, denn wenig später kam sein Motorrad angebraust und ersparte mir die Antwort auf Maries Frage.
Mein Bein tat mittlerweile höllisch weh, aber solange ich mich nicht bewegte war es aushaltbar. Ich versuchte, mich an den Verhaltensweisen eines Brettes zu üben und lag bewegungslos im Graben. Alessandro funkelte ich nur wütend an.

Straße vor dem Castello

Betroffen lächelte xh meine kleine Schwester an. Sie war immer noch sauer. " ich bring die ins Auto und fahr sie goch Arzt Ruf ich währenddessen. Wenn ihr wollt. Fahrt im Auto mit, ansonsten lass ich euch mit den Motorrädern holen. Es sei denn, ich darf sich nxht zum Auto tragen, Livy." meinte ich und schaute Liv in die Augen.

(Olivia)
[Straße vor dem Castello]
In abetracht der Tatsache, dass ich mich von selbst nicht vom Fleck bewegen konnte nickte ich versöhnlich und gestattete Alessandro, mich zum Auto zu tragen. Wenn ich das Julie oder Marie überließ landete ich am Ende nur wieder im Graben. Die beiden sahen nicht aus, als ob sie mich hochheben könnten.

Strase zum Castello

Vorsichtig hob ich meine Schwester hoch und trug sie zum Auto. " Passt schon, ich Ruf an. Fahrt noch jemand im Auto mit?", sagte ich und öffnete mit den Fuß die beifahrertür. vorsichtig setzte ich meine Schwester hin uns meinte: " Passts, oder soll ich den Ditz verstellen?" wahrend ich auf eine Antwort wartete, kramte ich schon mal mien Handy hervor und sucht in meinem Telephonbuch die richtige Nummer raus.

Julie C. /Vor dem castelo
"ich fahre mit." sagte Marie nicht gerade sehr erfreut und Schaute mich fragend an. ich schüttelte bloß den Kopf. Ich wollte zwar nicht alleine fahren wollte aber noch weniger mit fahren, also ging ich zu dem Motorrad mit dem Marie zum Ende der Welt fuhr und hob es wieder auf. "ich muss dir später noch was sagen." sagte Marie noch kurz zu mir und ging dann zum Auto.

(Olivia)
[Straße vor dem Castello]
Passt so, sagte ich, nachdem ich sicher ins Auto verfrachtet worden war. Auch wenn ich mich fühlte, als könnte ich Wochen durchschlafen und so einen Hunger hatte, als könnte ich das gesamte Anwesen verspeißen war ich höchst zufrieden mit mir. Ich hatte meinen Bruder davon abgehalten, seine Zeit mit Rosa zu verbringen und hatte gleichzeitig eine Ausrede dafür, warum er sich gefälligst von ihr Verhalten sollte. Oder zumindest sie nicht mehr in unser Haus lassen durfte. Ich war eben einfach ein Genie. Ein Genie mit einer gebrochenen Nase und einem gebrochenen Bein...und wahrscheinlich einigen angeknacksten Rippen.

Strasse zum Castello

Als alle imAuto waren, setze ich mich auf den Fahrersitz und fuhr los. Anschnallen war nicht. Ich hielt das Lenkrad in der einen, das Handy in der anderen Hand. " Alessandro Carnevare hier. Konnten sie zum Castello hoch kommen? Es gab einen Unfall... Mit dem Motorrad... Meine Sdhwester.... Ja, ok. Bis dann.", sagte ich. " ok, Arzt kommt." ich fuhr vorsichtiger als sonst die Auffahrt hoch. Das Tor war schon offen, also musste ich da nicht anhatten, tat es aber trotzdem und lies das Fenster runter. "Mr. Carnevare", grusten die Wächter. " etas wieter unten in der Einfahr liegen ein paar Motorräder. Irgendjemand soll sie holen." die Wächter nickten. ich fuhr wieder an und parkte das Auto auf dem Hof. Dann steigich aus, ging zur beifahrertür und öffnete sie. "Darf ich bitten, Liv?", sagte ich mit einem breiten grinsen.

Marie / Castello ein fahrt
Ich stieg schnell aus danke kurz Alessandro und sah auch wie meine Schwester schnell vorbei fuhr. Nach dem sie ihr Motorrad abgestellt hatte kam sie auf mich zu. ich wartete vor der Tür auf sie. "Was wolltest du mir noch sagen?" fragte sie neugierig doch ich schüttelte auf die Frage nur den Kopf. "Drine." sagte ich kurz. Sie schaute mich verwirrt an. "ich weis nciht ob Olivia es wissen soll." sagte ich kurz und Julie verstand gleich was ich sagen wollte. "Du hast Alessandro gesagt das wir ihn ausspioniert haben?" fragte sie leise und wütend und ich nickte als Antwort .

(Olivia)
[Eingang Castello]
Ich nickte Hoheitsvoll und unternahm noch einen verzweifelten Versuch, selbst aus dem Auto zu kraxeln. Da das aber eher mit kriechen endete ließ ich mich schließlich doch stöhnend ins Haus tragen. Ich nahm mal an, ich würde die nächsten Wochen ziemlich entspannen können. Nur herumliegen und von hinten und vorne Bedient werden. Das war fast noch besser als Ferien! Hoffentlich kam Alessandro nciht auf die Idee, dass ich auch Invalide Unterricht machen könnte.

Eingang Castello/Flur/Olivias Zimmer

Lächelnd hob ich meine kleine Schwester aus dem Auto. Sie tat mit leis, aber sie war selber schuld. Sie war warscheinlich zu schnell die strasse zum Castelo hochgefahren. Sie konte zwar Gut fahren, aber diese Strasse war echt gefährich. Ich öffnete die Tür zum Castello und trug Liv durch die Flure zu ihrem Zimmer. Hoffendlich ist es ordentlich, dachte ich mir, als ich dir Tür öffnete und Liv zu ihrem Bett trug.